SolEs 23 platziert gewinnbringend in Photovoltaikanlagen in Südeuropa. Mehr dazu lesen Sie hier!
Das Emissionshaus Voigt & Collegen GmbH investiert in Neuschöpfung, Klasse, Klarheit, Nachhaltigkeit und Zuversicht als Basis für ihre stetige Arbeit. Auf dieser Grundlage schmieden sie prospektive Modelle und Lösungen im Sektor geschlossene Fonds - und schaffen neuartige Trends bei der Realisierung neuer Denkweisen. Die Kompetenz aus 15-jähriger Branchenarbeit wie auch mehr als 3 Milliarden Euro platzierte Fondssumme ist ein hervorragendes Fundament für die gewinnbringende Geschäftsrichtung. Außer dem Herausgeben eigener Fonds, der Unterstützung internationaler Emissionen in Produktdesign, Strukturierung, Vermarktung und Vertriebskonzept leistet dieser Emittent weitreichendes Research, Studien sowie Untersuchungen und Einschätzungen vorhandener Modelle.
Der Solarfonds SolEs 23 hat nachfolgende Merkmale:
Der Solarfonds SolEs 23 hat eine prognostizierte Totalausschüttung in Höhe von 185 Prozent.
10 Jahre angedachte Laufzeit für den Solarfonds SolEs 23.
Ungebundenheit von konjunkturellen Trends für den Solarfonds SolEs 23.
Die Erstbeteiligung des SolEs 23 beträgt 10 Tsd. EUR.
Die Dauer des Fondsmodells SolEs 23 wird bis Ende 2021 kalkuliert. Für die Interessenten besteht erstmalig eine Kündigungsoption zum 31. Dezember 2031. Das Gesamtanlagevolumen des Solarfonds SolEs 23 liegt bei in etwa 50 Mio. EUR, davon sind circa 17,5 Mio. Euro Eigenkapital.
SolEs 23 Solarfonds - ein kleines Flecken übernimmt Verantwortung
Die Einrichtung für den Solarfonds SolEs 23 ist nah der kleinen italienischen Pfarrgemeinde Montalto di Castro. 2 x war die 100 km nördlich von Rom gelegene Ortschaft in der Geschichte im Zentrum der Öffentlichkeit. Erstmals Beginn der 80er Jahre, als die Errichtung eines Atomenergiewerkes angepeilt wurde und dann abermals 1989, als kurz vor dessen Fertigstellung ein Volksentscheid den Ausstieg Italiens aus der Atomkraft entschied. Gegenwärtig wird die Anlage als klassisches Kraftwerk betrieben. Italien besitzt bis heute kein Kernreaktor. Seit Ende 2010 produziert nun Europas größtes Solarkraftwerk grünen Strom aus der Sonne, der von Montalto aus u.a. in die Weltstadt Rom geleitet wird.
SolEs 23 fühlt sich zuständig für das Ökosystem
Der Witterungswandel ist in aller Munde. Die Auseinandersetzung darüber, wie die Kohlendioxid-Freisetzung verkleinert werden kann, gehört gegenwärtig zu unseren fortlaufenden Fragestellungen. Es bedarf origineller Ansatzpunkte, die wesentliche und auf diese Weise einleuchtende Veränderungen bringen. In Folge dessen fördern die Staaten der Europäischen Union mit ihren jeweiligen Energie-Einspeisevorschriften die Kapitalanlage in nachwachsende Ressourcen. Durch diese Entwicklungsstärke des Marktes hat sich aus der Solarenergie eine gänzlich neue Anlageklasse mit spezifischen Besonderheiten ergeben, die sinnvoll mit den gebräuchlichen Investitionsmöglichkeiten gemixt werden können.
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