Der Yachtcharter Hamburg bzw. die Trailervermietung dient dazu Interessierten Yachten oder andere Boote zu vermieten. Wichtig ist es zu wissen, dass für den Notfall auf hoher See und auch in Küstennähe Rettungsfahrzeuge vorhanden sind, die in Seenot geratende Besatzungen und Passagiere retten. Zu diesem Zweck wird auch das Tochterboot eingesetzt, welches als Beiboot auf einem Mutterschiff mitgeführt wird. Dieses kann das Mutterschiff selbständig verlassen und ohne jegliche Hilfe wieder in das Mutterschiff hineinfahren. Das Tochterbootprinzip wurde von der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, kurz DGzRS, in den 1950er Jahren entwickelt. Der Grund dafür war die Feststellung der Tatsache, dass für eine effiziente Seenotrettung an deutschen Küsten zum einen schnelle Fahrzeuge benötigt werden, um den in Seenot Geratenden zeitig helfen zu können, zum anderen Fahrzeuge sinnvoll sind, die auch in flacheren Gewässern operieren können. Darum wurde der Seenotkreuzer entwickelt, welcher in einer Wanne im Heck ein kleines Fahrzeug mitführen kann, das bei Bedarf durch einfaches Öffnen der Heckklappe zu Wasser gelassen werden kann. Im Folgenden kann es unabhängig vom Mutterschiff operieren. Generell gilt es Besatzung sowie Gerettete maximale Sicherheit und Schutz zu bieten, obwohl nur eine geringe Fahrzeuggröße erreicht wird. Auch bei Sturm und schwerem Seegang oder auch unabhängig vom Seenotrettungskreuzer gilt dies. Hingegen wäre dies bei einem Festrumpfschlauchboot ausgeschlossen. Das Tochterbootkonzept ermöglicht nun all dies. Tochterboote des DGzRS weisen eine Länge zwischen 6,90 Meter und 9,41 Meter auf. Kleinere Einheiten erfüllen in der heutigen Zeit nur schwer Standards. Alle der ab dem Jahr 2008 eingesetzten Seenotrettungskreuzer, die der 20m-Klasse zugehörig sind, bekommen Festrumpfschlauchboote. Auch der Bootscharter weist auf die Möglichkeiten der Seenotrettung hin.
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`Das Tochterboot`, auch Sie können hier Autor werden und einen Artikel veröffentlichen lassen.