Die Abschlussfahrt – planen oder fertige Angebote nutzen?
Auch nach Jahren ist die Abschlussfahrt sicher einer der Momente, an den man sich gern wieder zurückerinnert. Ob nun in der Jugendherberge um die Ecke oder in Spanien – überall werden die letzten Tage der gemeinsamen Schulzeit genossen. Schließlich gehen die meisten Bekannten nach dieser letzten Abschlussfahrt getrennte Wege und zerstreuen sich in alle Winde. Damit dieser letzte gemeinsame „Ausflug“ aber wirklich gelingt und nicht in Langeweile versinkt, bedarf es natürlich einiger Planung. Dabei gilt es allerdings, mehrere Interessen unter einen Hut zu bringen. Schließlich suchen die Schüler nach Entspannung und Gaudi, während Lehrer auch ihrer Aufsichtsfunktion gerecht werden müssen.
Und eine Gruppe aus 20 bis 30 spätpubertäreren Jugendlichen lässt sich nur selten ohne Weiteres zusammenhalten. Stellt sich also gleich zu Anfang die Frage, wohin die Abschlussfahrt gehen soll und vor allem, welche Programmpunkte auf dem Plan stehen. Kulturbeflissenheit und Lerneifer sind auf einer Abschlussfahrt ganz klar fehl am Platz. Vielmehr sollten hier Spaß und Entspannung an erster Stelle stehen. Wer an dieser Stelle auf das Motto „Do it Yourself“ setzt, wird einiges an Zeit und Geduld investieren müssen, um allen Interessen gerecht zu werden. Neben Hin- und Rückreise muss natürlich für Unterbringung und Verpflegung gesorgt werden.
Damit wartet natürlich einiges an Arbeit. Eine wesentlich einfachere Alternative zum Planungsmarathon bieten dagegen Reiseveranstalter, deren Angebote bereits auf die Bedürfnisse von Abschlussfahrten und Schülerreisen zugeschnitten sind. Hier müssen sich alle Beteiligten nur auf ein Angebot einigen, das neben Spaß und Spannung auch den Geldbeutel der Eltern schont – fertig. Damit steht einer entspannten Abschlussfahrt nichts mehr im Wege. Schließlich soll auch dieses letzte Kapitel der Schulzeit lange in Erinnerung bleiben.