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Gratis Browsergames werden oft unwürdig vermarktet

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Browserspiele haben in den vergangenen Jahren immer mehr Aufmerksamkeit erlangen können.

Und das in einer Welt, die von ständigen Verbesserungen, immer besserer Hardware und immer schnellerer Software dominiert wird. Browsergames sind anders, denn sie werden oft nur mit den Grundmöglichkeiten der Spielprogrammierung ausgestattet. Der Grund dafür ist, dass sie auf vielen Systemen lauffähig sein müssen, da der Großteil der Browserspiel-Zocker mit nicht ganz moderner Hardware und einem Betriebssystem aufwartet, dass nicht dem Standard entspricht. Oft wird als Basis eine Linux Umgebung benutzt um in das Internet zu gelangen.
Die Spiele an und für sich, sind allerdings oft mit viel Liebe zum Detail erschaffen worden und verbreiten sich dank zahlreicher Partnerprogramme, Mundpropaganda und auch mehr oder weniger zweifelhafter Webseiten. Oft ist das Design und der Inhalt vieler Seiten, die sich mit Games beschäftigen mehr als dürftig und gehen über das Niveau einer Webvisitenkarte der 1990er Jahre nicht hinaus. Wir erinnern uns, das war die Zeit, in der das Internet geboren wurde. Oft werden die besprochenen Spiele nicht bebildert und als Referenz dient nur ein Partnerlink, der dem Autor einige Cent in die Kassen spülen soll. Neu in Mode gekommen sind auch Game Blogs, die als Hauptthema eben diese Spiele ansprechen und viel privates aus der Sicht des Bloggers preisgeben. Außer der Frustation bei der Suche eines Interessanten Artikels bleibt bei dieser Art der Webmasterei nicht viel übrig. Auch sind vermehrt reine Bannerwüsten aufgetaucht, die umrandet von einigen Wörtern Text kein anderes Ziel besitzen, als den Browsergame-Spieler zu überzeugen, das richtige Spiel zu Spielen. Das Internt hat viele Fortschritte gemacht, aber in dieser Branche scheint ein Stillstand eingetreten zu sein. Und Stillstand heißt Rückschritt !

Das das auch anders funktioniert, zeigen viele Internetseiten, die nicht zuletzt durch übersichtliches Design und klare übersichtliche Textbauweise glänzen ohne werbend zu wirken. Das sollte bei den Webmastern von heute langsam ankommen, den mit schlechten Webseiten vergrault man den Interessenten.

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