Die neueste Entwicklung von Brunner

Das Unternehmen Brunner beschäftigt sich schon seit Jahren mit der Entwicklung und der Produktion von verschiedenen Heizungsanlagen, die mit Holz betrieben werden. Dabei sind zurzeit drei Modelle auf dem Markt. Zum einen ist der Scheitholzkessel zu finden. Der Scheitholzkessel kann in verschiedenen Größen bestellt werden. Die Scheitholze, mit denen der Kessel befeuert werden muss, können ebenfalls von Brunner geliefert werden. Jeder Scheitholzkessel kann mit anderen Größen beheizt werden. Das kommt immer auf die Größe der Füllöffnung an. Anhand dieser kann die Länge des Holzscheits bestimmt werden. Beim Scheitini zum Beispiel kann eine Länge von bis zu 33 cm ohne Probleme Platz finden. Außerdem wird der Scheitholzkessel anhand des Platzes ausgewählt. Bei einem kleinen Platz und einer kleinen Wohnung reicht der Scheitini vollkommen aus. Bei einer größeren Wohnung oder einem Haus kann eine moderne Heizungsanlage eingebaut werden. Die Wahl zur richtigen Heizungsanlage kann mit Hilfe von Brunner entschieden werden, dort mehr lesen. Schon nach einigen Jahren wird sich die neue Heizungsanlage bewährt haben, denn die Heizkosten werden um ein Vielfaches sinken und zugleich wird die Umwelt geschont. Aber Brunner gibt sich damit noch nicht zufrieden. Neben der Möglichkeit mit Scheitholz oder Pellets zu heizen will Brunner noch weitere Möglichkeiten entwickeln. Die Hackschnitzelkessel sollen eine neue Errungenschaft sein und Brunner ist schon seit Jahren mit der Entwicklung beschäftigt. Nachdem die Entwicklungsphase abgeschlossen ist, macht Brunner sich jetzt an die Konstruktion des Hackschnitzelkessels. Zwei Modelle sind im Moment im Gespräch, einmal der Hackschnitzelkessel mit 30 kW und der mit 50 kW. Leichte Bedienbarkeit und ein klares Design sollten auch den Hackschnitzelkessel zieren.

Brunner bietet viele interessante Features. Zum einen können Kunden auf eine hervorragende Produktpalette in Sachen Heizanlagen und Kamine zugreifen, andererseits haben Handwerker die Möglichkeit, mit Brunner eine beständige Partnerschaft einzugehen. Um als Handwerker einen soliden Partnerschaftsvertrag zu erhalten, muss der Betrieb über die Internetadresse die Homepage http://www.brunner.com/de/ aufrufen. Hier hat der Handwerksbetrieb in den ersten Schritten auf der Homepage von Brunner die Möglichkeit, sich über dieses Unternehmen zu informieren. Entscheidet sich der Handwerksbetrieb, eine Partnerschaft mit Brunner einzugehen, muss er den Anmeldebutton für Handwerker anklicken, damit eine Weiterleitung auf das Anmeldeformular stattfinden kann. Sobald der Handwerksbetrieb diesen Button betätigt hat, erscheint nach der Weiterleitung eine neue Seite. Hier kann der Handwerksbetrieb eine Anmeldung durchführen und nach Ausfüllen des Formulars eine Kontaktinformation anfordern. Mit dem PDF-Button, dass sich über dem Anmeldeformular befindet, überspringt der Handwerksbetrieb die Kontaktinformationen. Mit dem PDF-Formular strebt der Handwerksbetrieb sofort eine Kooperation mit Brunner an und erhält dieses Formular zum Ausdrucken. Hier sollten die Interessenten einer Partnerschaft mit Brunner alle Angaben überprüfen und die Hinweise beachten, die Brunner an ihre zukünftigen Partner richtet.

Über den Link http://www.brunner.com/de/ erhalten Handwerksbetriebe einen weiteren PDF-Button. Dieser Button bezieht sich auf das bargeldlose Zahlungsverfahren. Diese Formulare sind alle für den Ausdruck und postalischen Versand bestimmt. Natürlich können die Formulare, die ausgedruckt wurden, unterschrieben wieder eingescannt werden, um sie dann dennoch via E-Mail an den zukünftigen Kooperationspartner zu senden. Hier sollte aber beachtet werden, dass ein Kooperationsvertrag nur mit der Unterschrift einer zeichnungsberechtigten Person seine Gültigkeit erhält. Handwerker haben mit dem Kooperationsvertrag die Möglichkeit, ihren Wirkungskreis aufgrund Brunner zu erweitern.