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Informationen zum Netzwerkmarketing - Network Marketing Bücher

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Seit der Erfindung des Buchdruckes schreiben die Menschen Ihre Erkenntnisse und Erfahrungen nieder. Bücher sind eine hervorragende Art erworbenes Wissen zu Archivieren und Kenntnisse an andere Menschen weiterzugeben. Die Nutzung des bereits erworbenen und niedergeschriebenen Wissens ermöglichte den rasanten und stetigen Wissenszuwachs der Menschheit. Zu jeder denkbaren Thematik gibt es heutzutage zahlreiche Bücher, so auch die network marketing books, welche sich mit dem Netzwerkmarketing beschäftigen.

Das Netzwerkmarketing basiert auf persönlichen Empfehlungen, weshalb diese Vertriebsform auch als Empfehlungsmarketing bezeichnet wird. Viele Menschen waren oder sind bereits Mitglied eines ähnlichen Netzwerkes, allerdings meist ohne davon zu wissen und ohne den kommerziellen Hintergrund des Marketings.

Eine einfache Form des Empfehlungsmarketings ist die folgende. Jemand kauft ein Produkt, ist damit sehr zufrieden und erzählt bei einem Gespräch am Stammtisch seinen Freunden und Bekannten davon. Interessiert sich einer der Gesprächspartner für das entsprechend besprochene Produkt so ist die Chance dass dieser selbiges auch erwirbt sehr hoch. Der Empfehlungskäufer empfiehlt das Produkt wiederum seinen Freunden und deren Freunde wiederholen den Vorgang. Dadurch entsteht im Laufe der Zeit ein Netzwerk, welches einem Spinnennetz ähnelt, worin auch die Namensgebung des Netzwerkmarketings begründet liegt.

Viele Firmen nutzen das Netzwerkmarketing als Vertriebskanal und bauen sich ein Netz aus Verkäufern und Subverkäufern (Vertriebspartnern) auf. Die einzelnen Vertriebspartner agieren dabei meist selbständig, weshalb die Teilnahme am Netzwerkmarketing auch für Existenzgründer eine immer öfter gewählte Gründungsidee darstellt. Viele Menschen reizt auch die Möglichkeit mit einem gut ausgebauten Netzwerk ein sogenannes passives Einkommen zu erzielen. Dies wird durch das Mitverdienen an den Verkäufen seiner geworbenen Vertriebspartner ermöglicht.

Für die Vergütung der teilnehmenden Partner gibt es unzählige Abrechnungsmodelle welche auch die Subverkäufer einbeziehen. Dabei wird häufig ein Prozentwert für den jeweiligen Netzwerkteil gezahlt, welcher beispielsweise wie folgt aussieht: Nehmen wir an eine Firma will ein neues Produkt verkaufen und gewinnt dafür 5 Vertriebspartner der ersten Stufe (A). Diese wiederum gewinnen jeweils weitere 10 Subpartner der Stufe B, welche ebenfalls wieder jeweils 10 Partner der Stufe C für die Sache begeistern können.

Wenn nun ein Endkunde ein Auto bei einem C-Partner kauft, erhält dieser z. B. 5% des Umsatzes, der B-Partner erhält für den Verkauf seines Subpartners beispielsweise 3% des Umsatzes und der A-Partner noch 1% des Umsatzes. Da der A-Partner mit dem Verkauf des Produktes an den Endkunden nur indirekt zu tun hatte indem er den letztendlichen Verkäufer als Subpartner gewinnen konnte, erzielte dieser ein passives Einkommen.

Da es unzählige Varianten des Netzwerkmarketings sowie Abrechnungs- und Vertriebsformen gibt empfiehlt sich die Lektüre weiterführender Literatur wie zum Beispiel den network marketing books.

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