So einfach lässt sich Geld sparen: Mit einem Stromanbieterwechsel
Wer sich noch nie für einen Stromanbieterwechsel entschieden hat, der verpasst die Chance Geld zu sparen und verschenkt es.
Wer sich noch nie für einen Stromanbieterwechsel entschieden hat, der verpasst die Chance Geld zu sparen und verschenkt es. Jeder ist nach dem Öffnen des Strommarktes berechtigt seinen Stromlieferanten frei zu wählen und zu bestimmen. In der heutigen Zeit mit den unterschiedlichsten Tarifen und Preisen der Stromversorger ist das eine gute Chance einen Lieferanten für Strom zu finden, der einen günstigeren Tarif hat als der derzeitige Anbieter. Man sucht sich über einen Stromvergleichsrechner im Internet - der alle vorhandenen Tarife in der jeweiligen Region ermittelt - aus und vergleicht die Preise mit dem Preis, den man zurzeit zahlen muss. Darunter ist mit Sicherheit ein passender Stromversorger, den wählt man aus und lässt sich die Vertragsunterlagen zuschicken. Oftmals kann man auch direkt online wechseln. Nachdem man den unterzeichneten Vertrag an den neuen Stromanbieter geschickt hat, übernimmt dieser die restlichen Formalitäten, darunter die Kündigung beim bisherigen Versorger. Bis zur Umstellung nach dem Stromanbieterwechsel kann es dann noch etwas dauern. Wenn die kompletten Anmeldeunterlagen bis zum zehnten eines Monats zurückgeschickt wurden, erfolgt der Wechsel in der Regel zu Beginn des übernächsten Monats. Der Stromzähler muss nicht ausgetauscht werden. Nach dem Stromwechsel ändert sich wenig: Man bekommt lediglich den Strom zu anderen Konditionen vom neuen Stromversorger berechnet. Der neue Stromanbieter stellt dann auch ab dem Zeitpunkt der Umstellung die Stromrechnung. Einzige Änderung: Man erhält die gleiche Leistung - nur zu einem günstigeren Preis. Keine ausbleibende Stromversorgung Die größte Sorge vieler Stromkunden ist es, dass der neue Anbieter nicht zum gewünschten Zeitpunkt seinen Strom liefert oder im Laufe der Zeit Insolvenz anmelden muss. Und daher wird befürchtet, dass man vom einem auf den anderen Tag keinen Strom mehr geliefert bekommt. Aber diese Sorge ist vollkommen unbegründet. Sollte ein solcher Fall wirklich eintreten, übernimmt der regionale Stromversorger die Belieferung mit elektrischer Energie, Strom steht auf jeden Fall im Haushalt bereit. Würde dieser Zustand drei Monate bestehen bleiben, entsteht automatisch ein neues Vertragsverhältnis mit dem regionalen Versorger. Übrigens: Wenn der aktuelle Stromanbieter Preiserhöhungen ankündigt, hat der Verbraucher ein Sonderkündigungsrecht und kann sich seinen günstigsten Stromtarif suchen und wechseln.
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