Grilltricks - Von der Fleischauswahl bis zur Beseitigung des Guts

Grilltricks - Von der Fleischauswahl bis zur Beseitigung des Guts

Der Sommer ist die Zeit des Grillens. Meister des Grillens sprechen über aktuelle Tipps und Tricks. Doch sie sind außen vor? Dies können wir ändern, nämlich mit ein paar einfachen Kniffen wird aus einem Unerfahrenen bald ein knuspriger Grill-Champion.

Der ideale Grill

Wer einen Garten besitzt, der kann sich auch eine steinerne Grillstätte kaufen. Ein Grillkamin ist ratsam. Für Neulinge ist ein beweglicher Grill zu empfehlen. Und wer zur Miete wohnt und keinen Garten hat, müsste auch darauf zurückgreifen. Ein Kugelgrill ist die am weitesten verbreitete Möglichkeit. So kann jeder sein Können ohne Probleme ausbauen. Wer es anspruchsvoller mag, ohne seine Beweglichkeit einzubüßen, der kann zu einem mobilen Grillkamin greifen.

Zubehörteile

Wichtig sind Grillzangen, um sich beim Umdrehen des Grillguts nicht zu verbrennen. Darüber hinaus müsste eine Schippe oder ähnliche Instrumente erwerben, um die Kohle konstant zu beherrschen und am Ende elaborierter die Kohle loswerden zu können.

Wann darf ich grillen?

Grundsätzlich gibt es keine Gesetz, die einen Grillabend zu speziellen Terminen prohibieren würden. Wenn Nachbarn sich allerdings genervt fühlen bzw. man schlichtweg aber und abermal Barbecues veranstaltet, kann es Probleme geben. Besonders wenn Sie auf der Terrasse Barbecues machen wollen, müssten Sie dementsprechend vorher mit Ihren Nachbarn sprechen und sie über Ihren Plan Auskunft geben.

Fleisch ist nicht gleich Fleisch

Bei der Auswahl des Grillguts kommt es natürlich insbesondere auf die eigenen Vorlieben an. Bei der Auswahl sollte man diverse Punkte respektieren:

Ente muss auf jeden Fall gut durchgebraten werden, um die Salmonellengefahr zu beseitigen. Ein ganzes Huhn wird allerdings auf einem handelsüblichen Grillkamin außerhalb schon lange verkohlt, bevor es innen durch ist. Also besser Geflügel-Würstchen einsetzen. Fisch sollte nicht übermaßig lange auf dem Grillkamin braten, damit der Fisch nicht unangenehm trocken schmeckt. Auch gegrilltes Tofu und Gemüse können sehr köstlich sein. Hier empfiehlt es sich darauf zu achten, das vegetarische Produkt zufriedenstellend abzuschmecken und möglichst hoch über der Kohle zu grillen, wodurch die Gluthitze nicht zu groß ist.

Das Feuer entzünden

Äthanol ist nicht zum Entfachen der Glut geeignet. Die Bedrohung von Verpuffungen ist zu immense. Vor allem wenn man die Glut vorab entzündet hat, hat das Äthanol nichts mehr beim Grill zu suchen. Bauen Sie einen Haufen aus leichten Holzstücken, zünden Sie diesen an. Darauffolgend lassen Sie ihn eine Weile brennen und geben dann die Kohle auf die Glut. Auf diese Art grillen Sie chemiefrei .

Nach dem Barbecue

Löschen Sie die letzte Glut mit Wasser ab. Lassen Sie den Grill lange genug ausbrennen. Entfernen Sie die verbliebene Asche.