Thailand gliedert sich in vier Regionen: Die nördlichen Gebirgszüge, das trockene nordöstliche Plateau, die zentrale Schwemmlandebene, die dann in den tropischen Süden übergeht. Thailand hat drei „Jahreszeiten, die Regenzeit, die kühle Zeit und die heiße Zeit. Die Durchschnittstemperaturen liegen bei 29 Grad Celsius, in Bangkok schwanken sie zwischen 36 Grad im April und 17 Grad im Dezember. Auf dem Isthmus im Süden herrscht ein beständiges Äquatorialklima mit minimalen Schwankungen. Es ist überwiegend warm und feucht. Von der Reisezeit März und April sollten empfindliche Touristen absehen, denn die feuchte Hitze ist nicht jedermanns Sache. Selbst die Thailänder leiden dann unter diesem Klima und suchen falls es möglich klimatisierte Räume auf. Besonders in Bangkok kann es dann sehr unangenehm werden, da sich zur Feuchte und Hitze auch noch die Abgase und der Lärm gesellen. Während der Monsun- Zeit von Juni bis Oktober treten öfter mal Stürme auf aber die Temperaturen sind erträglich. In dieser Zeit kommen nur wenige Touristen nach Thailand und die Meisten Hotels bieten nun Billigtarife an. Die klimatisch günstigste Zeit von November bis Februar ist gleichzeitig auch die Hauptsaison. Dies ist auch die kühlste Zeit in Thailand. Wobei man in den südlichen Provinzen wie Phuket, immer noch angenehme tropische Temperaturen hat.
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