Viele kennen sie aus Filmen oder Urlaubsaufenthalten in Amerika. Diese wahnsinnigen hohen, gemütlich aussehenden und oft mit zahlreichen Kissen dekorierten Betten.
Aufgrund ihres Ursprungs werden sie in Deutschland häufig als amerikanische Betten bezeichnet.
Die richtige Bezeichnung dieses Schlafsystems ist aber Boxspringbetten.
Boxspringbetten gibt es bereits seit dem 19. Jahrhundert. Sie sind vor allem in Amerika, Großbritannien und Skandinavien sehr weit verbreitet. Vor allem wegen der einfachen Pflege und Handhabung werden sie auch häufig in Hotels eingesetzt.
Zahlreiche Luxushotels setzten mittlerweile auf den hohen Schlafkomfort von Boxspringbetten und ermöglichen ihren Kunden so eine unvergessliche Nacht.
Ein Boxspring besteht aus einer Box, einer darüber liegenden Matratze, sowie einer dünnen zusätzlichen Komfortauflage, genannt Topper.
Box und Matratze bilden eine Einheit. In beiden ist ein Federkern verarbeitet. Je nach Modell und Hersteller kann dies ein Bonell- und / oder Taschenfederkern sein.
Die Box ist das Untergestell, welche quasi einen Lattenrost ersetzt und als Auflagefläche der Matratze dient. Durch die zwei übereinander liegenden Federungen kann sich das Boxspringbett optimal dem Körper anpassen.
Der Topper verstärkt den weichen Gesamteindruck eines Boxspringbettes nochmals und sorgt gleichzeitig dafür, dass Problemzonen, wie Schulter und Hüfte, gleichmäßig einsinken.
Hierdurch werden störende Druckpunkte verhindert.
Meist komplementiert ein hohes und schön verziertes Kopfteil das Boxspringbett, wodurch es automatisch zum optischen „Highligt“ des Schlafzimmers wird
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