Eine etwas andere "Verwendung" eines Escortservices
Seit nunmehr 7 Monaten lebe ich jetzt in Mainz. Deswegen bin ich mittlerweile nur noch sehr selten in meiner alten Heimat, die sich Düsseldorf nennt. Mit meiner Familie und meinen besten Freunden halte ich seitdem stetigen Telefon- und E - Mailkontakt. Mein Cousin rief mich vor einigen Wochen an und berichtete mir etwas vom Escortservice Düsseldorf. Zwar komme ich aus dieser schönen Stadt, dennoch habe ich bisher noch nichts davon gehört. Bei unseren regelmäßigen Gesprächen kam dieses Thema bis dahin noch nicht auf.
Er wusste nicht so recht, ob er sich mit einer der Damen von Escort Düsseldorf verabreden soll oder nicht. Dazu erwähnte er, dass sein Arbeitskollege sich ab und zu für ein paar Stunden mit einer Begleitdame verabredet und nur Gutes berichtete. Mein Cousin ist schon seit Ewigkeiten Single und sehr schüchtern. Vielleicht wäre es gar keine schlechte Idee, falls er sich trauen sollte. Ich bin gespannt wie er sich entscheiden wird. In zwei Tagen telefonieren wir wieder.
Ausreichend Zeit muss er sich für den Abend nehmen, denn er Arbeitet meist bis in die späten Stunden und das manchmal auch an Wochenenden. In ungefähr einem Monat hat er sich Urlaub genommen. Dann könnte ich mir einen Abend mit dem Escortservice Düsseldorf gut vorstellen. Das wird er mir alles erzählen, ob und wann er sich dazu entschließen wird. Ich lasse mich gern überraschen, wie es ausgehen wird. Wenn er sich so anstellt, wie bei den bisherigen Versuchen als er sich mit einer fremden Dame unterhalten wollte, dann sehe ich schwarz für den Abend. Es beginnt mit Schweißausbrüchen, begleitet von einem erröteten Gesicht und endet in abgehackten Sätzen.
Hoffentlich bekommt er das hin, falls er sich mit dem Escortservice Düsseldorf verabredet. Vorher wird er mich, wenn alles klappt, besuchen kommen und ein Wochenende bei mir verbringen. Das kann aber nur geschehen, wenn er sich frei nehmen darf. Deshalb drücke ich schon jetzt die Daumen. Seit meinem Umzug haben wir uns nicht mehr gesehen. Damals waren wir beinahe Nachbarn, lediglich 2 Straßen trennten uns. Daher haben wir uns beinahe jede Woche gesehen. Entweder besuchte er mich oder ich ihn. Je nachdem bei wem gerade sturmfrei angesagt war. Dann setzten wir uns vor seine Spielkonsole, die er immer mitbrachte wenn er mich für längere Zeit besuchte, und spielten was das Zeug hält. Das fehlt mir eigentlich am meisten.
Sobald ich es managen kann, besuche ich ihn und meine alte Heimat. Es liegen schließlich keine Welten zwischen uns sondern nur ein 2 stündiger Weg mit dem Auto. Dennoch ist das sehr umständlich, wenn man nebenbei noch arbeiten muss. Vielleicht schaffe ich es zu seinem Geburtstag in zwei Monaten für einige Tage nach Düsseldorf zu fahren. Dann könnte ich bei meiner Familie übernachten und könnte mich umschauen, was sich alles verändert hat in der Zeit. Außerdem fehlt mir die Hausküche. Bei mir kommen meist nur Pizza und sonstige Fertiggerichte auf den Tisch. Kochen empfinde ich irgendwie als kontraproduktiv. Ich stelle mich in die Küche, bereite mein Essen zu, was wahrscheinlich sogar relativ gut schmeckt und verzehre es binnen weniger Minuten, nachdem ich es mühevoll tischfertig machte und im Anschluss daran noch die Küche aufräumen und die Töpfe saubermachen muss. Dann packe ich mir in der Zeit lieber eine Pizza in den Ofen und warte auf sie.
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