Der UMTS Ratgeber verrät, wie Mobiles Internet und UMTS am besten genutzt werden können und worauf bei dieser Mobilfunktechnologie der dritten Generation geachtet werden sollte.
Mit der Funktechnologie UMTS erlebt heutzutage zweifelsfrei der gesamte Mobilfunk eine Renaissance, nach dem dieser Übertragungstechnik der dritten Generation (3G) bereits eine düstere Zukunft vorhergesagt wurde. Den Auguren zum Trotz finden sich immer mehr Anhänger des mobilen Internets, die nicht mehr auch die gesteigerte Flexibilität und Funktionalität eines mobilen UMTS-Datenanschlusses verzichten wollen.
Mobiles Internet und UMTS bringen dem Nutzer zunächst einmal einen Internetzugang von unterwegs. D.h. es werden über Funk in Zellen aufgeteilte Netzwerke eingerichtet, in die sich der Internetnutzer bei Bedarf von unterwegs einwählen und mobiles Internet mobil online nutzen kann kann.
Wie schon von der Vorgängertechnologie GPRS bekannt können dann über das Handy oder auch ein Laptop Daten versendet und Empfangen werden, ohne dass man mit einem Kabel an einer Steckdose hängt. Der Vorteil gegenüber einem WLAN Anschluss besteht zudem darin, dass sich UMTS Nutzer nicht nur maximal 50 Meter von der WLAN-Box entfernen können sondern tatsächlich vom Standort weitest gehend unabhängig Empfang haben.
Nutzt man eines der modern ausgebauten HSDPA Netze der führenden Anbieter, so ergeben sich für Mobilsurfer Möglichkeiten, die schon an den DSL-Zugang am heimischen Rechner erinnern. Zumindest die Geschwindigkeit der Mobil-Anschlüsse konnten die Netzbetreiber sukzessive steigern und sind jetzt bei bis zu 7,2 Mbit/s in Downloadrichtung und 2 Mbit/s in Senderichtung angelangt.
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