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Die Bahn und ihre Streiks

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Auch der letzte scheint mittlerweile das Verständnis für die Streiks der deutschen Bahn verloren zu haben. Ein unendliches Theme das jeden Tag mit neuen Nachrichten in Radio und Fernsehen aufwartet.Die Arbeitspendler müssen sich immer öfter auf die Suche nach anderen Möglichkeiten machen. Da der Busverkehr meist sehr viel langsamer ist als der Zugverkehr ist dies aber relativ schwer. Taxi Obergurgl oder andere Unternehmen dieser Art sind hierbei auch ein Ausweg. Ein solch praktischer Service ist aber nicht für jeden erschwinglich. Ein großer Pluspunkt ist aber in der Geschwindigkeit von Unternehmen wie Taxi Hochgurgel und ähnlichen zu sehen besonders im Vergleich mit dem Bus. Totale Überfüllung ist bei diesen nämlich auch keine Seltenheit. Wirklich antun möchte man sich das um acht Uhr morgens auch nicht. Also wird schnell die Nummer des örtlichen Taxi Unternehmens gewählt. Übernommen werden die Fahrtkosten aber von niemandem. Jedoch können sich die wenigsten jeden Tag eine solche Fahrt leisten. In die Haushaltskasse kann solch eine hohe Ausgabe dann schonmal ein Loch reißen. Mit welcher Hilfe kann der Bahnkunde also rechnen? Eine Alternative bieten zB Fahrgemeinschaften mit dem Nachbarn. Hierbei spart man Benzin und teilt sich die allgemeinen Kosten. Denn auch die momentanen Entwicklungen auf dem Spritmarkt entwickeln sich immer mehr zu Streitthemen. Auf diese Weise entgeht man der Warterei am Bahngleis und kommt um einiges entspannter am Arbeitsplatz an. Ergibt sich ein solcher Zusammenschluss nicht sieht es mit den übrigen Alternativen eher schlecht aus. Kurze Distanzen können im Sommer mit dem Fahrrad zurück gelegt werden. Bei Regen und Schnee sieht das aber dann erneut schlecht ausl. Letztlich landen dann doch wieder viele am Bahnsteig. Andere Unternehmen dieser Art gibt es eben nicht. Wer sich den Vorteil von Taxi Obergurgel oder Taxi Hochgurgl nicht leisten kann steht ganz schön in der Tinte. Man kann sich also nur mit einem warmen Kaffee am Bahnhofscafe trösten. Vielleicht meldet man sich einfach krank denn pünktlich zur Arbeit kommt man sowieso nicht. Hoffen wir alle dass sich Bahn und Zugführer bald einig werden; zum Wohl aller Beteiligten.
Seoline GmbH Daniel Keppler

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