Indien ist ein sehr traditionelles Land. Es gibt im Buddhismus eine große Zahl von Ritualen. Hierzu zählt bei den Mädchen und jungen Frauen auch das Abschneiden von ihren Haaren bis zur Glatze bei einem Tempelritual. Das Haar der Mädchen und jungen Frauen wird dann aber nicht weggeschmissen. Dieses wird weiterverarbeitet zu Extensions, die für die Haarverlängerungen genommen werden, wie sie auch in Deutschland angeboten werden. Bis es allerdings soweit ist, dass aus den indischen Tempelhaaren Extensions werden, dauert seine Zeit. Erst einmal werden die Haare (zusammen gemacht zu Zöpfen) von den damit beauftragten Händlern aus dem Tempel abgeholt und in eine erste Vorverarbeitungsstufe gebracht. Sehr wichtig hierbei ist das Waschen. Die indischen Mädchen und Frauen verwenden keine Chemie für ihre Haarpflege, was die Tempelhaare dazu geeignet macht zu Extensions verarbeitet zu werden. Dies geschieht noch in Indien. Anschließend aber wenn die Zöpfe mit den Haaren getrocknet sind, dann werden sie nach Europa transportiert, wo man bereit Nachschub erwartet. Denn auch dieser Bereich der Kosmetik ist bei Frauen heute sehr beliebt. In Europa angekommen wird das indische Haar weiterverarbeitet. Indisches Haar ist von Natur aus zwar schwarz, doch kann es auch in alle anderen Farbnuancen eingefärbt werden, auch Rottöne und natürlich die verschiedenen Blondtöne.
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