Unzählige Raucher wissen gar nicht, dasss die E-Zigarette seit Jahren frei verkäuflich ist und ist daher für zahlreiche noch völlig fremd. Erst jetzt werden immer mehr Raucher durch Fernsehen und Internet auf diese Alternative aufmerksam. Doch was ist an den Aussagen der Kritik daran: Wie schädlich ist elektronische Zigarette wirklich?
Dieses elektrische Hilfsmittel besteht aus einem Akku, einem Vernebler und einer Patronen mit einer auromatisierten Flüssigkeit. Zieht man nun an dieser wird die E-Zigarette in Gang gesetzt und mithilfe des Akkus und des Zerstäubers die Aromaflüssigkeit in der Patronen erhitzt und verdampft. Für die perfekte Simulation leuchtet bei jedem Zug an der rauchfreien Zigarette eine kleine rote Leuchtdiode am Ende der E-Zigarette auf.
Die Gegner der elektrischen Zigarette haben es insbesondere auf die nikotinhaltigen Patronen abgesehen und warnen vor der Verwendung von E Zigaretten mit nikotinhaltigen Kartuschen. Doch was steckt wirklich dahinter? Unbestritten ist, dass Nikotin ein Nervengift ist und bei oraler Aufnahme schon in geringen Dosen tödlich ist. Fakt ist aber auch, dass normale Zigaretten neben Nikotin auch noch weitere krebserregende Giftstoffe enthalten. Diese Giftstoffe werden bei der Verbrennung des Tabaks freigesetzt. Im Unterschied dazu entfallen bei der elektrischen Zigarette diese giftigen Stoffe und es wird nur Nikotin aufgenommen. Das zeigen auch wissenschaftliche Studien auf. Des Weiteren gibt es zwei interessante Erkenntnisse der Wissenschaftler:
1. Der Dampf der rauchlosen Zigaretten ist um das tausendfache weniger schädlich als der Qualm von Tabak. 2. elektrische Zigaretten mit nikotinfreien Kartuschen sind als vollkommen bedenkenfrei einzustufen und werden von den Wissenschaftlern als Alternative empfohlen.
Die elektronische Zigarette stellt auf alle Fälle für jeden Raucher eine echte Alternative dar, gleichgültig was Medien, Politik und Kritiker zu sagen versuchen. Die vielen positiven Berichte von Rauchern sind keineswegs einfach so außer Betracht zu lassen. Die Ergebnisse von elektronischen Zigaretten sprechen für sich: bessere Gesundheit, verbessertes Geschmacksvermögen, kein Verlangen nach Tabakzigaretten, keine Geruchsbelästigung, kein Passivrauchen, weniger Kosten. Sicher sind Rahmenbedingungen notwending, um den Verbraucher vor minderwertiger Qualität zu schützen, aber eine apothekenpflicht oder gar ein Verbot wären keinesfalls gerechtfertigt.
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