Laut überlieferten Geschichten soll Hephaistos der erste Goldschmied gewesen sein. Der Sohn von Hera und Zeus soll von seiner Mutter auf die Erde verbannt worden sein. Trotz seine körperlichen Gebrechens und seines schlechten Aussehen war ihm geniale Umgang mit seinen Händen in die Wiege gelegt und er verarbeitete die edelsten Materialen zu wunderschönen und einzigartigen Schmuckstücken, zur Freude der Menschen und der Götter. Trotz alledem konnte er die "Tat" seiner Mutter ihn zu verbannen nie vergessen und er bestrafte sie. Er beschloss daher seiner Mutter einen Thron aus Gold zu fertigen und brachte diesen ihr mit. Sie glaubte mit dieser Geste sei ihr Sohn wieder mit ihr versöhnt nahm sie darin Platz, aber verlassen konnte sie in nicht mehr, den das Gold klebte förmlich an ihr fest.
Keiner konnte Hera aus ihrer "Gefangenschaft" befreien und erzürrnte Zeus. Er versprach, wenn Hephaistos seine Mutter wieder befreite, bekommt er die schönste Frau auf Erden. Hephaistos willigte ein und bereite seine Mutter. Dafür erhielt er Aphrodite, doch seine Freude wehrte nicht lange, denn er erfuhr, daß seine Frau treulos sei. Der Widersacher war Archill, ein angebeteter Krieger.
Hephaistos fertigte eine spinnwebfeines Netz, hang es über das Bett und verabschiedetet sich für ein paar Tage. Als Aphrodite und Archill sich darin vergnügten fiel das Netz auf sie und hielt sie gefangen, so wurde sie zum Gespött aller.
Die auszuführenden Arbeiten bei der Herstellung von Schmuck sind vielseitig, vom Gießen, Ziselieren, Treiben, Prägen, Kravieren, Biegen von Draht, Rhodieren oder Einsetzen von Edelsteinen reicht hier das Tätigkeitsprofil. Somit gehört das Handwerk des Schmuck-Herstellens zu den ältesten Berufen.
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