Die alternativen Technologien neben dem Telefonkupferkabel sind mit Mobilfunk, Glasfaser und Satellit weitaus fortschrittlicher. Dennoch wird mit weiterhin wachsender Begeisterung das gute alte Kupferkabel genutzt. Warum fragt man sich vielleicht, wo es doch soviel weiter entwickelte Techniken gibt. Die Antwort liegt auf der Hand.
Man müsste für die Glasfaser-Technik erst entsprechend die Kabel verlegen. Das Kupferkabel ist bereits in jedem Haushalt vorhanden und wird nur zu 0,4% vom Telefon genutzt. Der Weg ins Internet wird dadurch vereinfacht und ist günstig zu erlangen.
Unternehmen und Universitäten können es sich eine bessere Glasfaserleitung leisten doch für den Autonormalverbraucher ist er schier unbezahlbar. Die Alternative findet sich im Telefonnetz. Eine Internet Flatrate günstig zusätzlich zu bestellen ist bei geringen Fixkosten heutzutage ebenfalls kein Problem mehr.
Dass das Telefonnetz mit dem fast die gesamte Erde überzogen ist so gefragt ist und in solcher weise genutzt wird, hätte sich Alexander G. Bell vor 132 Jahren wohl nicht träumen lassen. Das Telefon nutzt dabei nur den kleinsten Teil der Leitung und so wird dieses nicht genutzt Potential vom DSL (Digital Subscriber Line, dtsch. Digitale Teilnehmeranschlussleitung) genutzt.
Ungefähr 4 kHz werden vom Telefon derzeitig genutzt, was der Leistung eines 56k-Modems entspricht. Das DSL nutzt unter Berücksichtigung einer freien Grenzzone den Bereich oberhalb des Telefons. Dadurch werden jegliche Überschneidungen verhindert und es besteht die Möglichkeit ein ISDN Modem auch noch anzuschließen.
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