Falls Sie auf diesen Artikel geklickt haben, dann sind Sie höchstwahrscheinlich ein Freund von Reizwortgeschichten. Haben Sie schon eine Idee wie die Geschichte lauten könnte?
Für die meisten dürfte es selbstverständlich sein, dass wir jedes Jahr zu Weihnachten mit Werbe- und Kirchen- und Spendenbotschaften überhäuft werden. Kaufe dies, glaube das und spende hier - sehr schön. Aber was ist aus den guten alten Warnhinweisen zu den Feiertagen geworden? Kennt die noch irgendjemand und sind diese überhaupt noch zeitgemäß? Man könnte meinen, dass sich die Zeit brennender Wohnungseinrichtungen, mit der fortschreitenden Verbreitung von Glühbirnen als Kerzenersatz, ihrem Ende zuneigt. Ja, aber das dürfte ein Trugschluss sein. Abgesehen von den Gefahrenquellen, welche noch von offenen Flammen resultieren, wie z.B. Kerzen, Kränzen bzw. getrockneten Tannenzweigen oder Kindern in Kombination mit Wunderkerzen, Streichhölzern und Feuerzeugen, gibt es noch weitere Risikopunkte. Nicht zugelassene Netzteile oder auch zu starke Glühbirnen an Lichterketten können für einen Wohnungsbrand sorgen. Bei Überhitzung oder einem Kurzschluss können z.B. Gardinen schnell und jederzeit Feuer fangen. Die Gefahr, welche von vermeintlich sicheren elektronischen Geräten ausgeht, wird oftmals unterschätzt. Dabei herrscht diese nicht nur an Weihnachten vor, sondern auch ein zu stark umschlossener Fernseher kann überhitzen und durch einen Kurzschluss die geliebte Stickdecke oder eben Omas Gardinen in Brand setzen und für eine Bescherung eigener Art sorgen.
Weitere Tipps und Informationen über unser Artikelverzeichnis gibt es hier. Die Sitemap listet alle Artikel im 0AM.de Artikelverzeichnis.
Im 0AM.de Artikelverzeichnis werden interessante Projekte im Rahmen eines Artikels vorgestellt, wie hier der Artikel über
`Auch an Weihnachten können Gardinen Feuer fangen`, auch Sie können hier Autor werden und einen Artikel veröffentlichen lassen.