Das Energiezentrum des dritten Auges

In einer leistungsorientierten Gesellschaft wie die Bundesrepublik Deutschland eine ist, gilt es seine Leistungsfähigkeit sowie Bereitschaft zu optimieren. Hierbei ist jedoch Vorsicht geboten, denn eine blinde Steigerung der Leistung ohne Rücksicht auf Energieflüsse oder eventuelle Energieflussstörungen im Körper können zu ernsthaften Erkrankungen wie Migräne, Schizophrenie oder Augen- und Ohrleiden führen. Dies hat die Ursache im Stirnchakra, auch das dritte Auge genannt. Ist das Chakra gestört, kann die Leistungsfähigkeit nicht einfach gesteigert werden. Zuerst ist es von Nöten sein eigenes Innenleben und die Gesetze des Körpers zu verstehen und zu befolgen, damit man später auch die Leistung von diesem erwarten kann. Ein wichtiger Schritt hierbei ist es den Energiefluss im Körper und vor allem im dritten Auge zu analysieren und mit bestimmten Techniken und Aromen oder Farben zu fördern, um schlussendlich das dritte Auge zu öffnen. Dies bedeutet, dass der Energiefluss keinerlei Störungen unterliegt und der Geist sich frei und intensiv entfalten kann. Von einem Motor kann ja auch nur eine Leistung erwartet werden, wenn dieser mit genügend Diesel oder Benzin gefüllt ist. Genauso verhält es sich mit unserem Körper: Ist ein Chakra gestört, kann dies verheerende Folgen für unser Geist und Körper haben. Wie man dabei an die Sache geht und sein Stirnchakra stimuliert und schlussendlich sein drittes Auge öffnet, bleibt jedem selbst überlassen, solange er dies nach den Lehren des Hinduismus oder der Traditionellen Chinesischen Medizin befolgt. Als sehr erfolgreich herausgestellt hat sich dabei eine leichte Anregung der Phantasie, zum Beispiel mit dem Auseinandersetzen mit seinen eigenen Träumen und dem Erdenken von eigenen Fantasiegeschichten, verbunden mit Übungen aus dem Yoga. All dies sollte in dem richtigen Aroma geschehen: Zitronengras, Venchel, Weihrauch, Basilikum. Wenn es erstmal gelingt das dritte Auge zu öffnen, können die Techniken verfeinert werden und es wird einfacher den Energiefluss aufrecht zu erhalten und Störungen zu verhindern.