Bei ein Erfolg wie sie die Modemarke GG&L verzeichnet, bleiben Nachahmer meist nicht aus. Doch wie will man sie vom Markt bekommen? Meistens ist es sehr schwierig, wenn nicht sogar fast aussichtslos, die nervigen Plagiate los zu werden.
Genau deshalb haben sich die drei Jungdesigner von George Gina & Lucy etwas ausgedacht: Das Echtheitszertifikat (Athenticity Certificate Card).
Dieses Echtheitszertifikat kann via RFID (Radio Frequency Identification) den gesamten Vertriebsweg aufzeigen. Dadurch ist für den Kunden der Ursprung der Tasche nachvollziehbar und die Echtheit der Tasche bestätigt.
Die ACC wurde mit den Kollektionen von 2010 eingeführt und liegt den Taschen bei.
Und so funktioniert es... Man gibt einfach den Code des Zertifikates auf der Homepage von GG&L ein und lässt ihn verifizieren. So geht man auf Nummer sicher. Wichtig ist dabei, dass die Karte nur zu genau einer Tasche passt. Verwechselungen werden dadurch ausgeschlossen, dass im Inneren der Tasche sich genau der gleiche Code befindet.
George Gina & Lucy ist die erste Marke, die sich solche Technik zu Nutze machen.
Noch steckt das Echtheitszertifikat in den Kinderschuhen, allerdings ist es eine sinnvolle Methode, um Nachahmern den Spaß zu verderben.
Als Kunde ist es heutzutage schwer einen zertifierten Händler zu finden. Aber ratsam ist es trotzdem, denn nur so kann im Vorfeld schon ausschließen, dass die Tasche nicht original ist.
Allerdings konnte sich die Modemarke trotz allem behaupten und gehört zu den angesagtesten Marken für Fraunehandtaschen. Denn mittlerweile verfällt ganz Europa dem Charme von George Gina & Lucy. Und in Amerika gehören die GG&L Handtaschen sowieso schon länger zum absoluten Must-Have.
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