Menschen mit einer Glatze, verfügen meist immer noch über einen festen Haarkranz. Die einen über einen größeren, die anderen über einen kleineren. Doch dieser Haarkranz kann bedeuteten sein, wenn man sich mit dem Thema Haartransplantation beschäftigt. Den Haarkranz bezeichnet man bei der Haartransplantation auch als „Donorgebiet“ oder „Spendergebiet“. Insofern keine Krankheit den Haarkranz befällt, bleibt dieser normalerweise ein ganzes Leben lang erhalten.
Forscher haben bei diesen Haarfollikeln festgestellt, dass diese gegenüber Vererbung vom Haarausfall unempfindlich sind. Die anderen Haare die nicht im Haarkranz angesiedelt sind, stehen unter dem Einfluss männlicher Hormone und werden dementsprechend geschädigt. Meist bilden sich zuerst so genannte „Geheimratsecken“ und auch der „Haaransatz“ am „Oberkopf“ wird immer kahler. Oft wird vermutet, dass nur Männer von einem solchen Haarausfall betroffen sind, was keinesfalls der Fall ist. Sowohl Männer, als auch Frauen sind vom Haarausfall betroffen.
Bei einer Haartransplantation werden genau diese unempfindlichen Haarfollikel au dem Spendergebiet entnommen und in kahle Areale eingepflanzt. In dem eingepflanzten Gebiet, erhalten die Haarfollikel dann ihre Unempfindlichkeit (Donor-Dominanz). Die eingepflanzten Haare können dann dort ein Leben lang weiter wachsen. Ob Sie Ihr Haar nun frisieren oder anderweitig behandeln, dass Haar sitzt fest in der Haut verankert und ist normal zu behandeln. Wenn Sie sich für eine Haartransplantation interessieren, sollten Sie einen Facharzt aufsuchen, der die Vor- und Nachteile eines solchen Eingriffs genau erläutern kann. Hier erfahren Sie dann auch die Preise (Preise Haartransplantation) einer Verpflanzung der Haare.
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