Straffe Haut – Das Facelifting

Ein formschönes Gesicht, ist mindestens genauso wichtig, wie ein schöner Körper. Allerdings ist das Gesicht, genauso wie unser Körper nicht davor geschützt, älter zu werden. Wenn man älter wird entstehen Falten, Schlupflider und die Haut verliert ihre Spannkraft. Sicherlich ist das normal, doch gerade für Stars und Sternchen, ist ein altes Gesicht meist das Aus für die Karriere. Deshalb versucht mit man Tricks (Schminke, Cremes, etc.) die Schönheit zu bewahren. Doch wenn man wirklich keine Falten mehr haben will, muss man sich einer Schönheitsoperation unterziehen. Hierzu sollte man sich einen Fachchirurgen besorgen, der auch über mögliche Risiken und Probleme aufklärt. In der Regel ist eine Gesichtsstraffung nämlich nicht ungefährlich. Wenn der Eingriff falsch durchgeführt wird, kann es passieren, dass das Gesicht maskenartig wirkt und man nicht mehr richtig lachen kann. Dieses maskenartige Gesicht kann man dann im Nachhinein nicht mehr ändern, so dass man sich einen solchen Eingriff schon genau überlegen sollte.

Die Gesichtsstraffung (Facelifting) ist eine Methode, um Haut, Muskeln und Fett in eine neue Position zu rücken und zu straffen. Das Gesicht soll dabei eine neue Frische bekommen und wirkt verjüngt. Die Gesichtsverjüngung ist je nach Elastizität der Haut nicht ständig wiederholbar. Neben dem Facelifting können gleichzeitig andere Behandlungen wie eine Halsstraffung oder die Lidstrafung erfolgen, so dass der Patient ein völlig neues und frisches Gesicht bekommt.

In der Regel sollte man vor einem Eingriff keine blutgerinnenden Medikamente einnehmen und die Haut entspannen. Der Eingriff dauert meist mehrere Stunden und der Patient sollte nach dem Eingriff die Haut schonen und nicht zu große Bewegungen (lachen, weinen, etc.) machen, um eine gute Abheilung zu garantieren.