Wenn Sie den Eindruck haben, dass ihre Haare immer lichter und ihre Geheimratsecken immer größer werden oder sich eine „Tonsur“ am Hinterkopf bildet, dann leiden sie vermutlich wie etwa jeder zweite Mann in Deutschland unter genetisch bedingtem Haarausfall.
Volles Haar gilt als attraktiv, gesund und männlich. Auch die Vorbilder im Fernsehen tragen volles, schönes Haar. Das Gefühl, mit weniger Haaren auch weniger Chancen bei Frauen zu haben, wird heute von Studien bestätigt.
Doch der Verlust der einst makellosen Haarpracht muss keine Einbahnstraße sein.
Menschen, die sich in alte Zeiten zurücksehnen, bieten sich heutzutage mehrere Möglichkeiten, um Haarausfall einzudämmen und entgegenzuwirken.
Medizinische Mittel, die besonders von dubiosen Firmen im Internet angeboten werden, können allerdings gefährlich sein.
Sie können den Haarausfall lediglich eindämmen, schädigen aber oft die noch intakten Kopfhaut zusätzlich. Außerdem können sie bereits verlorene Haare nicht wieder zurückbringen.
Die Medizin hat bisher kein Mittel gefunden, welches Haarwurzeln an kahlen Stellen neu wachsen lässt.
Wer also über die finanziellen Möglichkeiten verfügt, um sich einer Haartransplantation zu unterziehen, sollte dies ernstlich in Betracht ziehen.
Denn Haarausfall kann zu erheblichen psychischen Belastungen führen, während eine erfolgreich verlaufene Transplantation das Selbstbewusstsein stärkt und womöglich auf die private oder berufliche Erfolgsspur zurückführt.
Dank moderner Techniken sind Haartransplantation sehr zuverlässig und eine langfristige Investition. Zumeist werden Haare aus dem vom Haarausfall nicht betroffenem Haarkranz entnommen.
Diese verlieren ihre genetische Widerstandskraft gegen den Ausfall der Haare nach ihrer Verpflanzung nicht. So muss der Patient nicht mit erneutem Haarausfall rechnen.
Immer mehr Männer nutzen diese Art der Schönheitskorrektur, um sich nicht mehr wegen kahler Stellen schämen zu müssen und wieder attraktiv zu fühlen. Lassen Sie sich von einem Spezialisten informieren!
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