Die Herstellung des Hanf-Futons

Der Futon wird auch außerhalb Japans immer beliebter. Dies gilt besonder für Deutschland. Die Germanen leisten sich immer häufiger diese unkonventionelle Art sich zu betten.

Hanf ist ein klassischer Polsterstoff, der gerade in Deutschland wiederentdeckt wird. Er sorgt für ein giftfreies, optimales Bettklima. Dies macht den Hanf-Futon im Vergleich zu anderen Polsterstoffen einmalig. Um die Wirkung zu optimieren, sollte man für den Bezug einen Stoff aus 100 % Hanf wählen. Hierbei ist zu beachten, dass das Material aus pestizidfreiem Anbau stammt und dass es ungebleicht ist. Erst dann wird der Schweiß vom Stoff sehr gut aufgenommen. Hanfbezüge sind außerdem sehr atmungsaktiv. Des Weiteren ist der Bezug sehr haltbar und zeichnet sich durch besondere Reißfestigkeit aus. Der Kern des Hanf-Futons besteht meist aus Naturlatex, welches dem Futon eine lang anhaltende Punktelastizität verleiht. Über dem diesem befindet sich dann eine Schicht aus 100 % Hanf. Diese Vliese nimmt Feuchtigkeit sehr gut auf und tötet gezielt Keime ab. Darüber befindet sich wiederum meist eine Schicht aus reiner Schafschurwolle, welche der Matratze eine besondere Weichheit und Wärme verleiht. Ganz besonders wichtig ist, dass der Futon langlebiger als die meisten Matratzen ist, da er zu 100 % mottensicher ist. Durch das Zusammenspiel der Materialien, aus denen der Futon aus Hanffasern besteht, wird also eine optimale Leistung erzielt. Dies bestätigen unter anderem die stetig wachsenden Verkaufszahlen. Der Hanf-Futon ist eine gesunde und natürliche Matratzenalternative.