Wenn Eltern bei ihrem Kind feststellen, dass es nicht in dem wünschenswerten Maße den Toilettengang selbstständig übernimmt und überwacht, wenn konkret in der Nacht das Kind in das Bett uriniert und somit am kommenden Morgen in einem feuchten und kalten Bett aufwacht, dann ist das für viele Eltern eine Belastung. Abhilfe kann hier natürlich die Nutzung von Windeln schaffen, die das Problem zumindest in den Auswirkungen beschränken und die Schäden im Bett gering zu halten helfen. Doch ein Lernerfolg und eine Verbesserung der Situation tritt so kaum ein, statt dessen wird an den Symptomen gearbeitet. Sind organische Ursachen auszuschließen, so kann man statt auf Windeln auch den Einsatz von Klingelhosen in Betracht ziehen, denn diese erfordern zwar eine hohe Motivation aller Beteiligten, also auch der Eltern, können dann jedoch in einer signifikant hohen Zahl von Fällen dauerhaft Abhilfe schaffen und dabei unterstützen, die Signale des Körpers für das Kind auch in der Nacht und im Schlaf wahrzunehmen und richtig zu deuten. Das Prinzip beruht darauf, dass das Kind geweckt wird, wenn die ersten Tropfen Urin in die Hose und damit ins Bett gehen, wodurch das Kind die Möglichkeit erhält, zur Toilette zu gehen und den Urin dort zu entsorgen. Schaffen es alle Beteiligten mit Disziplin und Ausdauer, hier konsequent zu bleiben, stellen sich oft nachhaltige Erfolge ein, die sowohl die Eltern, vor allem aber das Kind wahrnehmen und die somit helfen, dauerhaft dieses Problem zu lösen.
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