Holzspielzeug für Kleinkinder – der Bauklotz

Wenn man sich in Spielwarengeschäften umsieht, sieht man gleich, dass das Hauptherstellungsmaterial für Spielsachen Plastik ist. Man findet Spielzeug aus allen möglichen Arten von Kunststoff, teils mit Strom aus der Steckdose oder batteriebetrieben und mit computergesteuerten Gimmicks versehen.

Aber auch Holzspielzeug hat immer noch seinen Platz im Kinderzimmer, besonders für Kleinkinder kann das Spielen mit Produkten aus diesem natürlichen Material sehr nützlich sein. Ein gutes Beispiel für einfaches aber effektives Holzspielzeug ist der Bauklotz. Ein Set aus Bauklötzen, die dazu noch alle dasselbe Format haben, mag auf den ersten Blick möglicherweise langweilen, doch das täuscht gewaltig. Aufgrund ihrer Proportionalität stoßen die Kinder beim Bauen nicht so schnell an ihre Grenzen und die Kreativität wird gefördert. Vorzugsweise sind die naturbelassenen Bauklötze leicht und griffig, haben abgerundete Ecken und natürliche abgeschliffene Kanten. Sie schulen die Feinmotorik, fördern schon im Kleinkindalter die Konzentrationsfähigkeit und Kreativität und sind leicht zu handhaben. Sie sind vielseitig und auch in Kombination mit anderem Spielzeug verwendbar. Da gut zu stapeln, können sie auch im kleinsten Kinderzimmer platzsparend untergebracht werden. Mit diesem einfachen und preisgünstigen Holzspielzeug kann das Kind mechanische und statische Gesetze entdecken und ein Gefühl für Raumvorstellung erworben werden. So werden mit einem Set aus Bauklötzen durch spielerisches Erforschen Wissen, logisches Denken und Fähigkeiten im Umgang mit Gegenständen erworben.

Und wenn der Nachwuchs älter wird, kann man sinnvolle Ergänzungen wie filigranere Figuren oder Fortbewegungsmittel auf Rollen (Auto, Eisenbahn) dazu kaufen. Denn einen großen Vorteil hat Holzspielzeug aufgrund seiner Konsistenz, es kann von Generation zu Generation weitergegeben werden.