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Webhoster gibt es wie Sand am Meer, aber welche Kriterien entscheiden über gut oder "böse?"

Webhosting, ein viel sagender Begriff.

Immer mehr findet man unter diesen Wort Anbieter aus allen Herren Länder, welcher seine Dienste Ihnen als Kunden anbietet. Mehr oder weniger haben als schlagkräftige Argumente absolute Tiefstpreise mit hohen Account und Webspace Angeboten verbunden. Dennoch wundert man sich nicht schlecht, dass bei Problemen mit Account und Anbieter ein sehr teuerer Telefonsupport in Krafft tritt. Dessen gebühren waren im kleinstgedruckten der Allgemeinen Geschäfts Bedingungen nur kurz und erwähnt, natürlich mit der Absicht, dass Sie als Kunde dies nicht wahrnehmen, bzw. erst gar nicht lesen sollen.

Was aber macht ein Webhoster zu einem „guten“ Webhoster?

Nun auch da streiten sich die Gemüter, denn für diese Art des Internetangebotes benötigt man bisweilen keinerlei Vorkenntnisse. Es reicht einen Server mit großen Ressourcen zu besitzen um diese gezielt an den „Man“ bringen zu können.

Wichtig ist allerdings, laut Umfragen im Internet, ein aussagefähiges Impressum. Ggf. Kundenmeinungen, die in renommierten und unparteilichen  Providervergleichs Portalen (Webhostlist.de, Webhosttest.de) dargestellt werden.

Eine leicht verständliche AGB, die alle Punkte des angeblichen Provider darstellt und vielleicht sogar weitere Hinweise, die man über den Anbieter im Internet (Foren, etc) finden kann. Denn es kann recht schnell zu einem bösen erwachen kommen, wenn man sich nicht richtig informiert.

„Dummheit schützt vor Strafe nicht“, ein Slogan, der wirklich der Wahrheit entspricht, denn man sollte sich doch ein Bild machen und auch vergleichen, bevor man sein hart verdientes Geld aus dem Fenster wirft.