Der Berg der Energielinien hoch über dem Millstätter See

Im Sommer garantiert Kärntens zweitgrößter Badesee mit seinen zahlreichen Strandbädern jede Menge Spaß und Action am und im Wasser und gilt als Paradies zum Rudern, Surfen, Tauchen, Segeln oder bloß nur Relaxen.

Aber auch im Herbst lockt die sonnendurchflutete Region inmitten majestätischer Berge zu einem Besuch. Ganz besonders der Mirnock, ein Berg voller Energie, sorgt für eine unvergleichliche „Bergberührung“.

Von der Ginger-Hütte bei Fresach führt der Aufstieg in zwölf Etappen zum Gipfel, der hoch über dem Millstätter See thront. Die einzelnen Rastplätze auf dem Weg laden zum Verschnaufen an Orten ein, die Spiritualität, innere Einkehr und kraftvolle Naturerlebnisse vermitteln – der Mirnock war einst Heimat sagenumwobener Riesen und ist nun ein Ort der Kraft und Magie. Hilfe bekommt der Wanderer dabei durch Anleitungen zu Atem- und Yogaübungen sowie zur Meditation, aber auch durch Hinweise auf die Eigenheiten der Natur. An ganz strahlungsintensiven Stationen spürt der Besucher die unbändige Kraft, und damit er sich auf diese konzentrieren kann, laden Bänke zum Verweilen ein.

Etappenziele wie das so genannte „Baumheiligtum“ geben ebenfalls einen Hinweis auf die heftige Energiestrahlung, die dort eine gewaltige Fichte entstehen ließ. Nicht weit vom Gipfel, von dem man auch auf drei kleine Seen namens „Mirnock-Augen“ blickt, liegt der „Platz des Windes“, wo eine Windharfe scheinbar überirdische Klänge erzeugt. Und auf dem Gipfel kreuzen sich „Kultlinie“ und „Klosterlinie“ – geomantische Energielinien, deren Strahlung dort besonders wirksame Heilkräuter wachsen lässt.

Zum Kennenlernen der Region Millstätter See und des mystischen Mirnock werden noch bis Oktober 2007 attraktive Packages ab € 175,- pro Person angeboten: Darin sind sieben Nächtigungen mit Frühstück, eine Naturmoor-Wanderung und eine „Seewanderung im Ruderboot“ inkludiert.