Bei einem Sparbrief handelt es sich um ein von einem Kreditinstitut angebotenes festverzinsliches Anlageprodukt. Beim Sparbrief handelt es sich entweder um den Banksparbrief und den Sparkassen-Sparbrief. Allgemein besteht kein Unterschied. Denn die Verzinsung ist beim Sparbrief einheitlich für die gesamte Laufzeit festgelegt. Daher handelt es sich beim Sparbriefzins um einen garantierten Festzins. Angelegt werden kann ein Sparbrief bei jeder Bank. Dabei ist die Anlageform Sparbrief im Gegensatz zu börsennotierten Wertpapieren spesenfrei und auch voll beleihbar. Gehandelt werden können aber Sparbriefe dennoch auch an der Börse. Von der Vertragsgestaltung her handelt es sich um einen persönlichen Vertrag. Diesen schließt der Anleger mit seiner Bank. Rechtlich gesehen handelt es sich bei Sparbriefen dabei um Namensschuldverschreibungen. Dies kommt daher, weil diese auf den Namen des Anlegers oder aber alternativ eines Begünstigten ausgestellt werden. Dabei nimmt der Sparbrief als Anlageart eine Zwischenstellung zwischen der Spareinlage und dem klassischen festverzinslichen Wertpapier ein. Bei Sparbriefen beträgt die Laufzeit im Übrigen zwischen einem und zehn Jahren. Die Banken verlangen bei Sparbriefen in der Regel eine Mindestanlagesumme. Diese liegt bei 2.500 Euro. Es gibt allerdings auch Sparbriefe, die mit einer weitaus geringeren Anlagesumme angeboten werden durch Banken. Daher ist es auch für Ottonormalverbraucher günstig möglich einen Sparbrief zu erhalten. im Gegensatz zu börsennotierten Wertpapieren spesenfrei und auch voll beleihbar. Gehandelt werden können aber Sparbriefe dennoch auch an der Börse. Von der Vertragsgestaltung her handelt es sich um einen persönlichen Vertrag. Diesen schließt der Anleger mit seiner Bank. Rechtlich gesehen handelt es sich bei Sparbriefen dabei um Namensschuldverschreibungen. Dies kommt daher, weil diese auf den Namen des Anlegers oder aber alternativ eines Begünstigten ausgestellt werden. Dabei nimmt der Sparbrief als Anlageart eine Zwischenstellung zwischen der Spareinlage und dem klassischen festverzinslichen Wertpapier ein. Bei Sparbriefen beträgt die Laufzeit im Übrigen zwischen einem und zehn Jahren. Die Banken verlangen bei Sparbriefen in der Regel eine Mindestanlagesumme. Diese liegt bei 2.500 Euro. Es gibt allerdings auch Sparbriefe, die mit einer weitaus geringeren Anlagesumme angeboten werden durch Banken. Daher ist es auch für Ottonormalverbraucher günstig möglich einen Sparbrief zu erhalten.
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