Immer mehr Menschen möchten ein Haus bauen – doch auch immer mehr Menschen geht in Deutschland allmählich das Geld aus, was letzten Endes nicht selten in der Privatinsolvenz endet. Aus diesem Grund ist es nur verständlich, dass sich die Banken bei der Baufinanzierung absichern möchten.
Zum Abschluss einer Baufinanzierung muss häufig ein Einkommensnachweis vorgelegt werden. Mittels der Baufinanzierung nimmt der Bauherr ein Baudarlehen auf, um den Bau seines Hauses komplett finanzieren zu können.
Was aber nun, wenn die Bank ihre Zusage zur Baufinanzierung verweigert?
Dann bleiben dem Bauherren zwei Möglichkeiten übrig:
Zum einen: Er akzeptiert, dass er keine Baufinanzierung bekommt und lässt sein Bauvorhaben sein. Alternativ kann er sich jedoch auch eine Möglichkeit suchen, das Geld, das für die Baufinanzierung noch benötigt wird, auf anderem, legalen Wege beschaffen.
Eine Möglichkeit hierfür ist die Anfrage bei guten Freunden und Bekannten, ob diese kurzfristig Geld für die Baufinanzierung zur Verfügung stellen können.
Selbstverständlich sollten Sie gerade, wenn Sie sich von Freunden oder Bekannten Geld für die Baufinanzierung leihen, sicherstellen, dass Sie das Geld auch zeitnah zurückzahlen können. Denn sonst ich nicht nur das Haus im schlechtesten Fall weg, sondern mit dem Verlust des Hauses geht auch die Freundschaft „flöten“.
Die Baufinanzierung – sie sollte in jedem Fall gut überlegt sein!
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