In Deutschland gibt es etwa 400 Anbieter von Kreditkarten. Bei so einer großen Auswahl verliert man schnell den Überblick. Bevor man sich entscheidet, sollte man die Gebühren und Voraussetzungen der einzelnen Kreditinstitute gründlich vergleichen.
Manche geben die KreditKarten kostenlos heraus, andere erwarten einen Mindestumsatz oder verlangen eine Jahresgebühr. Die Gebühren für die einzelnen Transaktionen trägt in der Regel der Händler, bei dem man einkauft. Er erhält im Gegenzug vom Kreditkarten-Institut eine besondere Sicherheit, was die Zahlung angeht. Kreditkarten erhält man entweder von Geldinstituten, oder von speziellen Anbietern. Früher waren Kreditkarten ein ziemliches Privileg der oberen Gesellschaftsschicht. Mittlerweile kann jeder eine Kreditkarte erhalten, der regelmäßige Zahlungseingänge nachweisen kann. Die einzelnen Anbieter buhlen um die Gunst der Kunden und machen immer wieder besondere Angebote und Aktionen. Sehr vorsichtig sollte man allerdings bei Anbietern sein, die eine Kreditkarte ohne Schufa-Auskunft garantieren. Da das bargeldlose Bezahlen sehr beliebt ist, und viele auch leicht den Überblick über Ihre Ausgaben verlieren, gibt es auch schwarze Schafe, die dies ausnutzen wollen. So können Menschen schnell in die Verschuldung geraten. Deshalb sollte man immer auf die Seriosität des Anbieters achten, dazu gehören eben auf jeden Fall eine Bonitätsprüfung und eine Schufa-Auskunft. Man erhält dann vom Kreditkarten-Institut eine monatliche Abrechnung, auf der alle getätigten Einkäufe aufgeführt sind. Man sollte daher alle Belege aufheben, um die Abrechnung zu überprüfen.
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