Im Gegensatz zu der damaligen Zeit ist die heutige Bademode sehr individuell und vielfältig geschnitten. 1920 wurden die ersten Badeanzüge bekannt, die aus einem Baumwollstoff hergestellt wurden. Leider lag dieser Stoff viel zu schwer am Körper, so dass es sehr schwierig war, sich im Wasser fortzubewegen.
Erst Mitte der 50er Jahre entwickelte sich die Bademode beständig. Nicht nur die heißgeliebten Badeanzüge bekamen immer freizügigere Schnitte, sondern auch der Bikini wurde entdeckt. Das war zu der damaligen Zeit ein echtes Highlight für die Damen, doch auch die Männer schauten gerne einmal öfters hin. Die absolute Krönung war der neue Stoff. Nylon löste den alten Baumwollstoff ab, somit war das Tragen der neuen Bademode viel angenehmer. Mehr Weiblichkeit durfte gezeigt werden. Auch bei den Herren änderte sich etwas, sie trugen ihre Hose nicht mehr ganz so lang wie vorher, so dass nur noch die Oberschenkel bedeckt waren.
Heutzutage sieht alles ganz anders aus, da fast alles erlaubt ist, Hauptsache modern und sexy. Bikinis und Badeanzüge gibt es in allen Formen, Schnitten und auch Farben. Selbst der String gehört zu den beliebten Accessoires am Strand, wobei man erwähnen muss, dass eher die Frauen davon begeistert sind. Männer greifen da lieber zu engen Badeshorts oder Slips. Nun, im 21. Jahrhundert, setzt der Micro Bikini einen neuen Trend. Dieser neue Look wirkt sehr provozierend, da die Teile sehr schmal geschnitten sind, so dass meist nur die Brustwarzen und der Schambereich verdeckt werden.
Doch ob sexy oder feminin, letztendlich zählt, worin man sich am besten wohl fühlt.
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