In diesem Jahr hatten die Kammerjäger immense Arbeitseinsätze.
Durch die Kammerjäger, die ja im eigentlichen Sinne Schädlingsbekämpfer sind, konnten schon große Schäden durch verschiedene Insektenarten vermieden werden.
Sicherlich bekämpft der Kammerjäger nicht nur Wespen oder Hornissen, sondern auch Schaben und anderes Getier, die zu einer potentiellen Gefahr entweder für den Menschen oder Gebäudeteile, wie Dachstühle werden können. Mehr Infos zu Kammerjäger unter www.kammerjaeger-schaedlingsbekaempfer.com.
Die neuesten Nachrichten, im Bezug auf die Einsätze der Kammerjäger, zeigen auf, dass in diesem Jahr mit der sogenannten Wespenplage ein großes Problem aufgetreten ist. Die Experten stellten hier eine unheimlich starke Vermehrung der Tiere fest, was sich durch den extrem heißen Sommer und den milden Winter des vergangenen Jahres durchaus erklären lässt. Die Überwinterungsmöglichkeiten für die Tiere waren nahezu als ideal zu bezeichnen und deshalb ist ein so großes Anwachsen der Wespenkolonien zu verzeichnen. Der Nestbau der Wespen ist abgeschlossen und die Arbeitswesepen fliegen aus. Allerdings haben die Tiere jetzt eine sehr hohe Stechbereitschaft und diese bedeutet eine Gefahr für die Menschen. Experten sprechen hier von einer nicht zu unterschätzenden Gefährdung, die sich auch in den nächsten Jahren aufgrund der klimatischen Bedingungen nicht wesentlich verändern wird. Die Kammerjäger werden also auch in der Zukunft mit viel Arbeit bedacht werden.
Ob dies nun gute Nachrichten sind, dass sich die Experten bei der Wespenplage nur auf den norddeutschen Raum beschränken, bleibt noch dahingestellt. Die Kammerjäger sehen hier allerdings, aufgrund ihrer großen Erfahrungen auf diesem Gebiet, die Plage als weitaus gefährlicher an. Sie warnen davor, dass diese Problematik nicht als zu lapidar hingestellt wird, denn das würde zu einer Verharmlosung des Problems führen. Positive Nachrichten in punkto Kammerjäger und Schädlingsbekämpfung im Bezug auf die Wespen sind auch für die Folgejahre nicht zu verzeichnen. Allerdings sollte man auch wissen, dass nicht alle Wespenarten zu einer Gefahr für den Menschen werden. Hornissen und die Sächsische Wespe, so die Kammerjäger, stehen unter Artenschutz. Die Kammerjäger weisen hier außerordentlich darauf hin, dass ein Entfernen der Nester nur mit einer Erlaubnis der Unteren Landschaftsschutzbehörde zu erfolgen hat und dies auch nur durch Fachpersonal. Weitere Nachrichten unter nachrichten24.nl.
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