Anleitung, wie man eine prunkvolle Hochzeit organisieren kann
Bei der Organisation einer Hochzeit hat man überlicherweise ein Budget. Doch es gibt einige Dinge, die nach außen hin sehr teuer wirken, in Wirklichkeit aber nicht all zu teuer sind – insbesondere im Vergleich mit anderen Kostenpositionen, die wahrlich teuer sind, aber von den Gästen nicht viel Wertschätzung erfahren. Dieser Artikel gibt einige Ideen, wie man bei einer Hochzeit seinen Gästen das ganz Besondere bieten kann, ohne dass man gleich die Bank sprengen muss.
Ein beliebter Klassiker ist ein tolles Auto für das Hochzeitspaar. Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Zum einen kann man bei einer Mietwagenvermietung sich ein Auto für den Tag oder das ganze Wochenende reservieren lassen. Doch hier ist etwas Vorsicht geboten. Insbesondere bei kleinen Stationen sind die gewünschten Modelle oft nicht verfügbar, selbst wenn man sie schon Monate im voraus gebucht hat. Anstelle des tollen Mercedes Cabriolet gibt es dann halt nur einen E-Klasse Kombi... Um sich davor zu schützen, sollte man bei speziellen Hochzeitsvermietern buchen. Diese haben oft auch Oldtimer-Modelle oder ganz exklusive Marken wie Rolls-Royce im Angebot. Damit macht man auf seine Gäste natürlich einen sehr großen Eindruck.
Ebenfalls sehr beliebt ist Champagner. Seit den Zeiten der französichen Könige im 18. Jahrhundert gibt es wohl keine Feier mehr, bei der kein Champagner ausgeschenkt wird. Deshalb sollte man bei einer Hochzeit auch nicht darauf verzichten. Doch leider gibt es so viele Marken, aus denen man auswählen muss. Um diesen Vorgang etwas einfacher zu machen, kann man sich auf einer Webseite informieren. Ganz wichtig ist jedoch der Unterschied zwischen Sekt und Champagner. Viele glauben, dass man den Unterschied nicht schmecken kann. Doch das ist weit gefehlt. Jeder, der sich mit Wein auskennt, kann den Geschmack eines Champagners aufgrund des hochwertigeren Herstellungsverfahren sofort identifizieren. Deshalb darf man an dieser Stelle keineswegs sparen, sondern sollte seine Gäste mit einem hochwertigen Champagner – idealerweise mit einer bekannten Marke auf dem Etikett – verwöhnen.
Ganz zum Schluss der Hochzeitsfeier kann man dann noch ein Feuerwerk abbrennen. Dies stellt dann den Höhepunkt der Feier dar. Es ist aber gar nicht so leicht, eine Genehmigung vom Bürgermeisteramt dafür zu bekommen. Hier gibt es zwei Strategien. Man verlässt sich auf den Anbieter des Feuerwerks oder man geht als Paar zum Amt. Sobald die Braut ein paar Tränen in den Augen hat, weil sie ihr Feuerwerk nicht bekommen soll, wird auch der härteste Sachbearbeiter weich und stellt die Genehmigung sofort aus. So vorbereitet werden sowohl das Paar als auch die Gäste einen unvergesslichen Tag erleben.
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