Soll ich mein Buch mit „Books on Demand“ veröffentlichen?
Eigentlich sollte es heute kein Problem mehr sein, ein Buch zu veröffentlichen. Im Zeitalter von „Books on Demand“ ist das nahezu ohne jedes Risiko möglich. Aber ist die Variante auch wirklich der optimale Weg zum Leser?
Seit es die digitalen Druckverfahren gibt, hat sich der Buchmarkt entscheidend verändert. Zum Positiven, wie ich meine. Zumindest wenn man das aus der Sicht der Autoren betrachtet. Begriffe, wie „Books on Demand“ und „Self Publishing“ stehen für die neuen Möglichkeiten, auch ohne einen großen Verlag im Rücken, den Weg zum Leser zu finden. Früher konnte nur derjenige ein Buch veröffentlichen, der als Schriftsteller einen bekannten Namen hatte. Andernfalls wurde man von den traditionellen Verlagen behandelt wie eine heiße Kartoffel und im Zweifel einfach fallengelassen. Niemand wollte sich mit dem Werk eines unbekannten Autors die Finger verbrennen. „Books on Demand“ und generell die Möglichkeiten digitaler Druckverfahren haben dafür gesorgt, dass heute jeder den Weg in den Buchmarkt und damit zum Leser finden kann. „Books on Demand“ hat sich als Marke und fester Begriff innerhalb des Self Publishing (Eigenverlag/Selbstverlag) fest etabliert. Es ist zum Synonym für eine neue Demokratie am Buchmarkt geworden, da es jedem die Chance gibt, ein Buch zu veröffentlichen. Aber ist „Books on Demand“ wirklich das Non plus Ultra?
Über „Books on Demand“ wird viel gesprochen. Es ist auch sehr trendy und wie bei jedem Trend versuchen viele Anbieter möglichst früh auf den fahrenden Zug aufzuspringen. Soll heißen: Es gibt mittlerweise so viele Verlage, Druckereien und auch Pseudoverlage, die „Books on Demand“ anbieten, dass man leicht den Überblick verlieren kann. Viele interessante und vor allem aufschlussreiche Beiträge findet man auch auf dem Blog „Schreib dein Buch“ und auf dem Ghostwriter-Blog der Agentur Scriviamo. Es lohnt sich, diese einmal zu lesen. Da findet ihr auch nahezu alle ernst zu nehmenden Anbieter von „Books on Demand“ in einer klaren Übersicht. Die wenigsten neuen Autoren wissen, was sich hinter diesem Begriff überhaupt versteckt und wie das funktioniert. No Problem! Auch das wird euch in diesem Artikel genau erklärt.
Gibt zu „Books on Demand“ eine sinnvolle Alternative?
Ja, die gibt es! Nicht nur die Produktion von Auflage 1 nach Aufbereitung der Daten, sondern auch und gerade die wirtschaftlichere Version der Kleinauflagen-Produktion mit verlagsseitiger Lagerhaltung führt in manchen Fällen eher zu marktgerechten Preisen für die Käufer als “Books on Demand“. Doch das hängt wie in vielen anderen Fällen stets vom Einzelfall ab. Neue Autoren tun gut daran, wenn sie sich von einem Profi beraten lassen, wie sie ihr Buch am besten veröffentlichen. Hier empfiehlt sich zum Beispiel die Ghostwriter- und Literaturagentur Scriviamo. Die bringen Bücher, an denen sie beteiligt sind nicht nur mit „Books on Demand“ auf den Markt, sondern auch in kleinen Auflagen. Die Jungs und Mädels von Scriviamo beraten die von ihnen vertretenen Autoren echt gut und vor allem neutral. Weitere Infos findet ihr auf der Website von Scriviamo unter der Rubrik „Buch veröffentlichen.“
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