Ein Zinsvergleich für Tagesgeldkonten ist auf diversen Fachportalen und Plattformen im Internet möglich. Dieser sollte bei jeder Geldanlage auf Tagesgeldkonten vorgenommen werden. Die Zinsen für Tagesgeld können sich täglich ändern. Jedes Mal, wenn der Leitzins, für den europäischen Währungsraum, von der Europäischen Zentralbank, mit Sitz in Frankfurt am Main, angepasst wird, können die Zinsen fallen oder steigen. Je höher der Leitzins liegt umso höher können die Zinsen auf das Tagesgeld sein. Viele Banken bieten eine Zinssatzbindung für einen gewissen Zeitraum an, sodass der Zinssatz, egal was mit dem Leitzins geschieht, über diesen festgelegten Zeitraum gleich bleibt. Danach wird der Zinssatz dann angepasst. Wenige Banken lassen nach der ersten Zeit mit hohen Zinsen die Zinsen enorm sinken, sodass nach der ersten Zeit kaum noch Rendite erzielt wird. Oft gelten die hohen Zinsen nur für Neukunden und nicht für Bestandskunden der Bank. Deswegen sollte sich, bei der Bank, erkundigt werden, ob der Zinssatz, nach der Zinsbindung, auf einen bestimmten Satz fällt oder dem Leitzins angepasst wird. Sinken die Zinsen von 2,5 % auf zum Beispiel 0,85 %, sollte sich gut überlegt werden, ob man sich für das Angebot dieser Bank entscheidet. Auch sollte darauf geachtet werden ob die Zinsen monatlich, einmal im Quartal oder am ende eines Geschäftsjahres ausgeschüttet werden. Je häufiger die Zinsen ausgeschüttet werden um so höher ist der Zinseszinseffekt. Sprich, um so höher ist die Rendite. Bei gleichen Zinssätzen verschiedener Angebote gilt also, dass der kürzeste Zinsintervall die beste Wahl ist. Durch das Internet ist der Zinsvergleich sehr einfach geworden.
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