Vor allem Frauen kennen die Angelegenheit mit Besenreisern und zusätzlichen äußerlich eher nicht so schönen Erscheinungsformen. Der Besenreiser zum Beispiel ist eine Erweiterung der Gefäße direkt unter Haut. Er tritt besonders an den Oberschenkeln auf. An zusätzlichen Stellen am Körper tituliert man solche Gefäßerweiterungen auch Couperose. Der Besenreiser wird irrig des Öfteren Besenreißer geschrieben. Mit dem reißen hat der Besenreiser allerdings nicht viel zu tun. Der Begriff Reiser kommt aus der Botanik und bedeutet Reisig, weil die zu sehenden Äderchen einem Zweig sehr ähnlich sind. Hat eine Frau einen Besenreiser oder Couperose sollte man durchaus einen Facharzt kontaktieren. Denn auf der Hautoberfläche gelegene Gefäßerweiterungen können außerdem eine Krankheit des tiefer liegenden Venensystems als Grund haben. Daher wird ein Facharzt im vornherein dieses mit Hilfe von einem Ultraschall genau untersuchen. Liegt nur eine Gefäßerweiterung der oberen Gefäße vor, kann man diese Besenreiser ganz leicht in Angriff nehmen. In diesem Zusammenhang können sie vor allem dank eines Lasers langfristig entfernt oder mittels normalen Alkohols verödet werden. Die Behandlung bzw. Entfernung von Besenreisern ist entsprechend unproblematisch für den Körper und kann in örtlicher Betäubung ambulant vorgenommen werden. Couperose ist im Vergleich zu Besenreisern eine Gefäßerweiterung vor allem im Gesicht. Couperose kriegt der Patient, wenn eine Bindegewebsschwäche vorliegt. Regelmäßig tritt sie mit der Überschreitung des dreißigsten Lebensjahrs auf und kann sowohl bei den männlichen Wesen wie auch bei Frauen passieren. Taucht die Couperose auf, sollte man ausgiebige Bäder in der Sonne, Nikotin und alkoholische Getränke sowie Kaffee oder Tee unterlassen. Vor allem für Frauen sind die Dehnungsstreifen wirklich nervig. Auch bei diesen werden die subkutanen Gefäße sichtbar und werden schnell zur Belastung. Dehnungsstreifen treten besonders im Rahmen einer Schwangerschaft oder bei beachtlicher Veränderung des Gewichts auf. Das Bindegewebe wird hierbei sehr überdehnt und es gibt Risse in der Haut. Sichtbar sind die Dehnungsstreifen, da die direkt unter der Haut befindlichen Gefäße hervor kommen. Dehnungsstreifen treten allerdings nicht nur im Rahmen einer Schwangerschaft auf. Sie können außerdem bei einer enormen Zunahme der Muskeln angeregt werden. Dehnungsstreifen sind durch kosmetische Produkte nicht rückgängig zu machen. Jedoch können sie mit Hilfe von einem Farbstofflaser verringert werden. Insbesondere auch im Zusammenhang mit Cortisonpräparaten lässt sich eine positive Veränderung der Streifen möglich machen. Für die Vorbeugung haben sich eine gute Ernährung und die Verwendung von speziellen Ölen wirklich ausgezahlt. Auf Vitamine und Sport sollte dabei ebenfalls geachtet werden.
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