Faltenbildung im Gesichtsbereich durch Facelifting stoppen!
Das Facelifting eignet sich für jeden Menschen ab dem 40. Lebensjahr mit Faltenbildung im Gesichtsbereich. Unter Facelifting (Rhytidektomie) versteht man eine Hautstraffung bzw. Faltenstraffung im Bereich der Stirn, der Augenbrauen oder der Schläfen. Es gibt diverse Optionen einer Hautglättung. Beispielsweise kann auffüllendes Fettgewebe oder Kunstmaterial unter die Gesichtshaut eingeführt oder ein spezieller Laser zur Therapie verwendet werden. Ebenso kann eine Schönheitsoperation erfolgen. Eine Operation wird in aller Regel unter einer Vollnarkose vorgenommen. Hierbei gilt es zwei Arten zu unterscheiden, nämlich eine offene oder geschlossene Operation beim Facelifting. Bei einer offenen Operation wird die Kopfhaut eingeschnitten, entweder in einem Bogen von einem Ohr zum anderen, oder auch entlang des Haaransatzes, falls eine hohe Stirn vorliegt. Die Haut wird nun abgelöst. Wenn lediglich die Haut abgezogen wird, können die Nerven für die Kopfhaut intakt bleiben. Bei diesem Vorgehen kann man Stirn und Augenbrauen gut straffen. Bei einer geschlossenen Operation geschieht der Eingriff mit Hilfe eines Endoskops. Hierzu werden feine Einschnitte an der Kopfhaut oder Schläfenhaut vorgenommen. Die Haut, die Muskeln und die Knochenhaut werden etwas abgehoben, die Nervenstränge dargestellt und vom umliegenden Gewebe getrennt, aber intakt gelassen. Haut und Weichgewebe können nun nach hinten gezogen und wieder befestigt werden. Bei beiden Operationsmethoden des Faceliftings werden die Einschnitte vernäht bzw. manchmal wird auch geklammert.