Frents.com – leihen, mieten und kaufen unter Freunden

Seit März dieses Jahres ist ein neues soziales Netzwerk online, das sich maßgeblich von den meisten anderen Communities unterscheidet. Frents.com bietet seinen Mitgliedern nicht nur die Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen, sondern auch auf deren Sachen zuzugreifen. Das Tauschen, Mieten und Verkaufen von Sachen steht hier im Vordergrund, weshalb frents.com auch als Netzwerk der Dinge bezeichnet wird. Der Name setzt sich aus den englischen Wörtern „friends“ und „rent“ zusammen, also „Freunde“ und „leihen“. Von Freunden leihen ist das Motto dieses Netzwerks, das immer bekannter wird und einen stetigen Zuwachs an Mitgliedern verzeichnen kann. Damit wächst natürlich auch die Zahl der Dinge, die in dieser Community zur Verfügung stehen. Auch gewerbliche Verkäufer und Vermieter bieten hier ihre Produkte an, daher kann man von einfachen Dingen wie Büchern und CDs bis hin zu wahren Besonderheiten wie Brautkleidern oder einem Abend auf einer Berliner Dachterrasse bei frents.com so gut wie alles kaufen und mieten. Wer seine Sachen einfach nur einstellen möchte, um sich mit anderen darüber auszutauschen und zu diskutieren, kann dies ebenso tun. Auf diese Weise lernt man ganz einfach neue Leute kennen, da die eingestellten Gegenstände auch einiges über die Interessen der Mitglieder verraten.
Ein weiterer Vorteil dieses Netzwerks ist, dass es vollkommen kostenlos ist. Nur für den Kauf oder die Miete von Sachen fallen natürlich Kosten an. Da man sich zur Übergabe von Gegenständen persönlich trifft, spart man sich auch die Versandkosten. Somit ist frents.com die optimale Community für Leute, die sich durch das Vermieten von Dingen ein wenig Geld hinzuverdienen oder Anschaffungen auf diese Weise refinanzieren möchten. Auch indem man Sachen mietet oder ausleiht, anstatt sie jedes Mal neu zu kaufen, kann man sich eine Menge Geld sparen. Der ökonomische Nutzen, der den Mitgliedern geboten wird, ist beachtlich. Daher wandern immer mehr Menschen von anderen Netzwerken oder Verkaufsbörsen ab und schließen sich den „frents“ an, den Freunden im Internet, von denen man jederzeit Sachen ausleihen, kaufen oder mieten kann.