Barockes Dresden und zeitgenössische Kunst - Ein Widerspruch?
Dresden als Reise Destination ist bekannt und berühmt für sein barockes Flair. In fast allen Reiseführern findet die Bezeichnung Elbflorenz Erwähnung, fast immer werden barocke Prachtbauten wie Semperoper, historischen Grünes Gewölbe, Frauenkirche und Residenzschkloß beschrieben. An Muessen und Galerien werden insbesodnere die Galerie Alt Meister mit Raffehls Engelm, Motto "Wir lächeln in Dresden", sowie die Porzellansammlung erwähnt. Dresden also eine veraltende Destination? Dresden und Zeitgenössische Kunst ein Widerspruch? Dies muß nicht so sein, auch für zeitgenössische moderne Kunst ist Dresden eine Reise wert.
Dresden als Reise Destination ist bekannt und berühmt für sein barockes Flair und steht für Kultur-Wochenend-Reisen mit kurzen Hotel Aufenthalt. In fast allen Reiseführern findet die Bezeichnung Elbflorenz Erwähnung, fast immer werden barocke Prachtbauten wie Semperoper, histrosichen Grünes Gewölbe, Frauenkirche und Residenzschkloß beschrieben. An Muessen und Galerien werden insbesodnere die Galerie Alt Meister mit Raffehls Engeln, Vermarktungsmotto "Wir lächeln in Dresden", sowie die Porzellansammlung erwähnt. Dresden also eine veraltende Destination? Dresden und Zeitgenössische Kunst ein Widerspruch? Dies muß nicht so sein, auch für zeitgenössische moderne Kunst ist Dresden eine Reise wert.
In vielen Reiseführern und Städteführern fast unerwähnt ist die Gemäldegalerie Neue Meister, das Pendant zu den Alten Meistern der staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Mit ihren 2500 Bildern des 19. und 20. Jahrhundert ist die Sammlung eine der wichtigsten der Moderne in Deutschland. In der sammlung vertreten sind bekannte Künstler des 19. Jahrhunderts, wie Caspar David Friedrich, Carl Gustav Carus, Ernst Ferdinand Oehme und Ludwig Richter. Deren Arbeiten macht aber nur einen kleinen Teil des Fundus aus, es geht wieter mit den wichtigsten Impressionisten und den Malern "der Brücke", welche in Dresden tätig warebn. Ergänzt wird diese einmalige Sammlung durch Gegenwarteskunst und säschiche Kunst der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Ergänzt wird die Galerie neue Meister durch die wechselnden Ausstellungen in der Kunstahlle Lipsiusbau, wie die Ausstellung zu Martin Kobe "Teh Centre Cannot Hold", bekannt für seine labyrinthische und absurde Raumkonstruktionen, oder Sigmar Polke. Mit dem Voransschreiten des Wiederaufbau des Dresdner Residenzschlosses am Schloßplatz werden auch die dort wiederentstehnen Museumsflächen für moderne Ausstellugnen genutzt, so die Markus Draper-Ausstellung und die ausstellung von verschiedenen Positionen zeiotgenössischer Kunst auf Papier "I can only see thigs when I move".
Noch unegeklärt ist die Frage in Dresden, ob die moderne Kunsthalle für private Sammmlungen gegenüber der Frauenkirche gebaut wird. Zwar gibt es hier bereits private Investoren, die bauen wollen, und einige private Sammler, welche ihre Kunst zur Vefrügung stellne würden, aber noch keine eindeutige Entschdigun ob der Platz des alten Gewandhauses in Dresden denn mit einer derart modernen Austellungshalle bebaut werden darf. In jedem Fall ist auch hier moderne Kunst vom feinsten zu erwarten.
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