An die kleinen Chip- oder Plastikkarten haben wir uns längst gewöhnt. Jeden Tag begegnen sie uns: Ob bei der Arbeitszeiterfassung, am Geldautomaten, im Hotel als Ersatz für den sperrigen Zimmerschlüssel oder als "Rechnung" in Discotheken...
Chipkarten sind praktisch und nicht teuer. Man nehme einfach einen Kartendrucker, mit dem die Karten so beschrieben werden, wie es dem Anlass entsprechend notwendig ist. Mit zwei neu erschienenen Druckern erleichtert man sich die Arbeit: Als qualitativ hervorstechende Modelle in diesem Bereich befinden sich die Zebra Card Printer P110i und Zebra P330i. Beide Modelle sind äußerst kompakt und lassen sich überall bequem aufstellen und benutzen. Karten für sog. Card Systems wie Kundenbindungssysteme, Automatensysteme, bargeldlose Zahlsysteme, ... werden von den Zebra Kartendruckern ebenfalls bestmöglich unterstützt.
Diese beiden Printer machen die Prozedur zum Kinderspiel, da beide Geräte zunächst einmal über den Vorteil verfügen, kompakt gebaut und somit gut transportierbar zu sein. Schnell hat man sich an die einfache Bedienung gewöhnt, der P 330i kann sowohl Magnetstreifenkarten, kontaktbehaftete Chipkarten oder im Gegensatz dazu auch kontaktlose Chipkarten beschreiben. Der Zebra P 330i ist so konzipiert, dass er einhundert Karten auf einmal kodieren kann. Als Schnittstelle zwischen System und Drucker kann sowohl ein USB - Anschluss als auch eine Ethernet - Schnittstelle gewählt werden. Die Anschaffung eines solchen Gerätes lohnt sich für verschiedenste Anlässe, zum Beispiel im Eventbereich für die Erstellung von Besucherausweisen , Kundenkarten für den Einzelhandel und Ladenketten, Ausweise für Mitarbeiter von Betrieben, die allgemeine Kontrolle über Zutrittsberechtigung und Telefonkarten. Die benötigten Karten können dank eines solchen Druckers unmittelbar im Eingangsbereich von Firmen oder Diskotheken ausgestellt werden.
Bei den Chipkarten gibt es als untergeordnete Gruppe sogenannte RFID - Karten. Im Normalfall sind sie Speicher - Chipkarten und mithilfe einer RFID - Antenne und einer Funkantenne kontaktlos lesbar und beschreibbar. Mifare nennt man die weltweit meistverwendete Technologie in diesem Bereich. Einen Vorzug macht bei Mifare aus, dass der Effekt der hohen Stückzahl ein äußerst geringer Kartenpreis ist. Zutrittskontrolle und Arbeitszeiterfassung sind die hauptsächlichen Einsatzgebiete dieser Karten. Anstelle der Plastikkarte gibt es auch Plastik - Schlüsselanhänger, deren Anwendung sich in manchen Fällen als praktischer erweist.
Da sich diese neue Chipkarten-, Plastikkarten- und Kartendrucker- Technologie erfolgreich weiterentwickelt, wird sie in mehr und mehr Bereichen Einzug halten. Der Arbeitsaufwand bei der Datenerfassung wird verschwindend gering. Die Datenerfassung in handschriftlicher oder manuell in den Computer eingegebener Form wird deswegen in naher Zukunft Geschichte sein.
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