Bereits im 18. Jahrhundert gab es erste Ideen, Rechenmaschinen zu entwickeln und zu realisieren. Dies waren die ersten Vorläufer der heutigen Softwareentwicklung..
Die Geschichte der Softwareentwicklung blickt auf viele historische Ansätze zurück. Bereits im 18. Jahrhundert gab es erste Ideen, Rechenmaschinen zu entwickeln und zu realisieren. Dies waren die ersten Vorläufer der heutigen Softwareentwicklung. Im Jahre 1944 wurde die erste richtige Softwareanwendung entwickelt. Hierbei handelte es sich um einen Rechner, der in der Lage war, Lochkarten zu lesen und zu verarbeiten. Die Grundsätze der Softwareentwicklung sind, dass ein Computer in der Lage ist, Befehle in die Tat umzusetzen. Die Gesamtheit dieser Befehle ergibt dann die Software.
Um eine komplette Softwareentwicklung durchzuführen, bedarf es langer Arbeitsphasen. In den 50ern und 60ern begann IBM damit, eigene Computer mit Software zu entwickeln. Probleme gab es dabei, die vorhandene Software auf ein neues Computermodell zu übertragen. Bereits in dieser Zeit gab es auch erste Gedanken zur rechtlichen Sicherung der eigens entwickelten Software. Zu Beginn der 70er Jahre gab es erste Software, die getrennt von ihrer Hardware verkauft wurde und auch zu anderen Systemen kompatibel wurde.
In den 80ern sowie in den frühen 90ern vor allem wurde der PC zu einem Massenmedium, was dafür sorgte, dass die Softwareindustrie angekurbelt wurde. Heute ist die Softwareindustrie millionenschwer und vor allem sehr vielseitig. Programme können für verschiedenste Anwendungen entwickelt werden und die Zahl der Programmiersprachen wächst unaufhaltsam.
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