Dass Diesel-Fahrzeuge Feinstaub in die Umwelt blasen, ist selbst bei Politikern bekannt. Feinstaub besteht aus Kleinstpartikeln, die ungehindert in die Lungenbläschen eindringen und dort Schaden anrichten können. Ähnliche Kleinstpartikel stößt auch jeder handelsübliche Laserdrucker aus seinem Lüftungsschlitz. Was kann man dagegen tun? Ein Feinstaubfilter muss her.
Tonerpulver in der Luft kann Kopfschmerzen, allergische Reaktionen oder Reizhusten verursachen. Sorgen Sie also mit einem Feinstaubfilter für ein gutes Arbeitsklima. "Feinstaubfilter?" Werden sich so manche Leser fragen. Ja, Feinstaubfilter. Die österreichische Firma Dexwet hat einen Filter entwickelt, der an den Lüftungsschlitz des Laserdruckers oder Kopierers befestigt wird. Die LGA hat eine 92 prozentige Filterleistung bestätigt. Nachzulesen im LGQ Prüfbericht QIWQ7741433. Dexwet hat zwei unterschiedliche Modelle entwickelt: Den Simular One und den Modular Professional. Je nach Gerät ist die Monage etwas unterschiedlich. Hier können Sie sich informieren, welcher Feinstaubfilter für Ihr Gerät passt und wieviel er kostet. Also gleich bestellen, montieren, aufatmen.
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