Die Immobilienfinanzierung

Viele Familien wünschen sich nichts sehnlicher als ein Eigenheim. Der Hausbau in Deutschland steht mittlerweile als Höhepunkt einer Familie dar. Doch viele Familien besitzen nicht die nötigen finanziellen Mittel um den Hausbau zu planen. Der Traum muss jedoch nicht zerplatzen. Beispielsweise durch die Immobilienfinanzierung ist es möglich, den Traum vom Hausbau doch noch zu erfüllen. Die Gesamtfinanzierung einer nicht beweglichen Sache, nennt man im Volksmund auch Immobilienfinanzierung. Hierzu zählt man auch Grundstücke und Anbauten der Immobilie. Eine Fremdfinanzierung z.B. durch Gesellschaftskredite, Bausparverträge oder Hypothekenbankdarlehen ist hierbei von Nöten. Ebenfalls, kann der Bauherr durch das jeweilige Bundesland gefördert werden. Hierzu muss der Bauherr einen gewissen Prozentsatz an Eigenkapital aufweisen. Dieser ist je nach Bundesland festgelegt, bewegt sich aber ungefähr im Rahmen der 15 %. Besonders wichtig bei der Immobilienfinanzierung ist es, die Tilgung der Zinsen einzuhalten. Hierbei muss beachtet werden, dass man gewisse Nebenkosten nicht vernachlässigt. Viele Bauherren vernachlässigen bestimmte Nebenkosten und kommen dann mit der Tilgung der Zinsen nicht mehr hinterher. Zusätzlich anfallende Kosten sind z.B. Notarkosten, Verwaltungs- und Bearbeitungskosten sowie Schätzkosten. Wer eine Immobilienfinanzierung plant, sollte sich einen Immobilienfinanzierungsplan anlegen, um alle Kosten im Überblick zu haben. Ebenfalls ist es Ratsam, einen Berater aufzusuchen der in bestimmten Punkten wie der Finanzierung und Planung zur Seite stehen kann. Informationen (z.B. über ein Immobiliendarlehen oder Aktuelle Darlehenszinsen) gibt es z.B. auch direkt im Internet.