Die Preise für DSL gehen runter

Alle DSL-Anbieter, egal  ob Versatel-DSL, Vodafone-DSL, Arcor-DSL, ALice-DSL oder wie sie sonst  noch heißen, liefern sich einen erbitterten Preiskampf. Auch bei den DSL-Anbietern merkt man, dass es nicht obligatorisch am Management liegt dass das Wachstum des Unternehmens beeinflusst, sondern an erster Stelle, die Endverbraucher entscheiden, welches Produkt und damit Firma sie mit Ihrer Einkaufsmacht unterstützen wollen. In Zeiten der Weltwirtschaftskrise, sieht man dieses Phänomen recht deutlich. Auch im Service tut sich bei  den DSL-Anbietern einiges,. Das haben die DSL-Anbieter dadurch erkannt,  dass viele Konsumenten den DSL-Anbieter  durch den mangelhaften Service und die teuren Service-Rufnummer  wechseln, dorthin wo Service groß geschrieben wird, nämlich bei T-Home. T-Home hat erkannt, das der Kunde unabhängig vom Preis auf guten Service steht.Was noch bei den DSL-Anbieter wie Arcor, T-Home, Versatel,  1&1 und andere außer Alice besser gemacht werden muss, sind die langen Vertragslaufzeiten von 24 Monaten. Wenn man diese Variante als Unternehmen noch Verbraucherfreundlicher gestalten würde, wäre es für den DSL-Konsumenten sagenhaft und leichter sich für ein Produkt zu entscheiden. Aber auch hier, wird sich in nächster Zeit was tun, wenn der Endverbraucher darauf drängt, in den DSL-Verträgen keine Laufzeit oder nur  bei einer kürzeren Periode  einen Vertrag abzuschließen. Was der DSL-Anbieter Alice seinen Kunden schon anbietet.Wenn die DSL-Betreiber diese beherzigen und kurzfristig einsetzen sind somit die Herzen der Konsumenten weitläufig befriedigt. Man ist in der Vergangenheit nicht mehr auf die Bedürfnisse der Kunden eingegangen, weil man meinte das dieser Mensch mit seinen Bedürfnissen nicht wichtig wäre. Nun hat die Macht der Konsumenten in der Wirtschaftskrise  Wirkung gezeigt und die Wichtigkeit des Menschen als Konsumenten widerhergestellt.