Kurz und Kompakt drückt man mit seinem eigenen Logodesign aus, wofür das eigene Projekt steht. Die Firmenzeichen bekannter Unternehmen, wie Nike oder McDonald’s, haben sich in unser Gedächtnis gebrannt und lassen sich für uns in der Menge vieler Zeichen wiedererkennen. Ein eigenes Logo ist also nicht nur irgendein hübsches Bild, sondern viel mehr eine Visitenkarten des Projekts mit Widererkennungswert.;
Verschiedene Logodesigns – große Auswahl!
Bevor man sich an die Entwicklung eines eigenen Logos setzt muss man sich über die verschiedenen Gestaltungsarten informieren. Man unterscheidet zwischen drei Arten. Zum einen Schriftbasierende Grafiken, bei diesen wird meist der Name der Firma als Aushängeschild benutzt, so wie es bei Sony der Fall ist. Des Weiteren benutzen viele Firmen die gegenständliche Illustration. Bei dieser wird ein firmentypischer Gegenstand gewählt, wie z.B. eine Brezel bei einer Bäckerei. Die dritte Variante stellt die abstrakte Form da, in der das Symbol zunächst nichts mit dem Unternehmen an sich gemein hat, wie die drei Streifen bei Adidas. Allein durch Kommunikation kann sich diese Variante für ein Unternehmen durchsetzten, für wachsende Unternehmen ist dies zunächst die schlechtere Variante, weshalb viele eher die gegenständliche Version wählen.
Was bei der eigenen Gestaltung beachtet werden sollte
Bevor man zu Gestaltung über geht ist es wichtig sich mit einigen Punkten genauer auseinander zusetzen. Zunächst ist es sinnvoll sich einen Überblick über die Konkurrenz zu verschaffen. Man sollte aus der Masse hervor stechen können und etwas ganz neues entwickeln. Anschließend sollt man sich mit der Kernbotschaft es Projekts beschäftigen, ist diese ernst und heiter, so muss dies auch im Logodesing zu sehen sein. Sinnvoll ist auch immer sich auf die Zielgruppe zu fokussieren, schließlich will diese ja auch angesprochen sein. Dennoch sollte das Projektzeichen nicht zu aufwendig werden. Wichtig ist letztlich, dass es gut skalierbar, einfach zu reproduzieren und in schwarz-weiß umzuwandeln ist. Um ein bestmögliches Ergebnis erzielen zu können sollte man ein Grafikprogramm nutzen, nur so kann das Symbol sowohl auf einer Visitenkarte, als auch auf einem Trikot wirken. Des Weiteren ist wichtig, dass die Gestaltung, sei es Illustration oder Schriftzug, auch dem Unternehmen schmeichelt. Ein edles Unternehmen sollte auch mit einem edlen Schriftzug versehen sein. Denn noch sollte auch der Hauptvorteil des Projekts oder der Firma dargestellt werden.
Doch Aufgepasst viele Hobby Grafiker setzen auf Farbe, schließlich sieht ein Logodesign mit mehreren Farben schöner aus als eines mit nur drei. Doch diese müssen bei jedem Druck mitbezahlt werden, oftmals wollen einige Medien nicht mehr als drei Farben für den Druck verwenden. In diesem Fall ist weniger wohl mehr. Um ein perfektes und schnelles Ergebnis zu erzielen macht es Sinn einen professionellen Grafiker zu engagieren, auch wenn man dazu tiefer in die Tasche greifen muss. Zu guter Letzt ist es wichtig sein fertiges Logo rechtlich zu schützen. Dies kann man entweder beim Deutsche Patent- und Markenamt eintragen lassen oder per Markenschutz veranlassen.
Es zeigt sich also, eines eigenen Firmenzeichens bedarf es viel mehr als einer einfachen Skizze.
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