Financial Tombstones - Kleine Erreger der Aufmerksamkeit
Der makellose Anzug saß tadellos, die Schuhe glänzten, die Krawatte passte perfekt, die Rede war auswendig gelernt. Man übte diese Rede, diese Präsentation stundenlang vor dem Spiegel. Jedes Wort, jede Bewegung, jede einzelne Mimik wurde eingeplant, geübt, ausgearbeitet. Auch die richtigen Antworten auf provokante Fragen waren vorbereitet gewesen. Die Körperbewegungen wurden mit Körpersprache ideal ausbalanciert, die Pausen passten unisono ins Bild. Jede einzelne Präsentationsfolie war bekannt, wie auch die Reihenfolge. Es müsste keine richtige Präsentation werden, das müsste eine Idylle sein, Harmonie pur und Erfolg ohne wenn und aber.
Es müsste, aber es klappte einfach nicht. Der Redner konnte sein Publikum einfach nicht begeistern. An Motivationsprobleme des Redners konnte es keineswegs liegen, denn die Person am Laptop war wohl gar übermotiviert. Die Aufmerksamkeit war aber nicht da. Solche Situationen sind keine Seltenheit geworden. Kein Wunder, wenn das Publikum mehr als 2-3 Präsentationen pro Tag haben muss: irgendwann überblenden sie sich einfach und dann ist Ende im Gelände. Auch die Konferenzen und Messen sind dadurch geprägt: irgendwann kann man einfach nicht mehr zuhören.
Was hilft, wie kann man dagegen halten?
Die Antwort lautet: Financial Tombstones. Die kleinen und großen Helfer, gepickt mit Diagrammen, Grafiken und bekannten Namen. Oder einfach damit, womit der Kopf per se überfüllt ist: Ideen.
Dass eine Idee Milliarden bringen bzw. Kosten kann, ist kein offenes Geheimnis. Die profitabelsten Konzerne und Unternehmen wissen die Ideen zu schätzen und sind bereit, für gute Informationen mehr als gewohnt zu bezahlen. Die Finanzbranche hat es begriffen mit financial tombstones den potenziellen Investoren (zum Beispiel) die Augen aufzumachen und zu aktiven Handlungen zu bewegen.
Die Investoren machen auch keinen Hehl daraus, dass für sie noch ein Gut, neben Ideen und Informationen, unbezahlbar sei: die Zeit. Man habe manchmal einfach keine Zeit, geschweige von Lust, den nächsten CEO von einem Start-UP zu hören. Die financial tombstones schaffen die Abhilfe und verwirklichen etwas, was bis dato unglaublich schien: bei einer gelungenen Auswahl der Tombstones, würden auch 5 Minuten ausreichen, um die Idee zu veranschaulichen und von heute auf morgen zu einem etablierten Unternehmen zu gehören. Start-UP bleibe dann die Vergangenheit.
Man darf mit Sicherheit nicht übertreiben, ein guter Geschmack und das feine Gefühl für die Raffiniertheit wären an dieser Stelle sehr angebracht. Vielleicht aus diesem Grunde verzichten die vielen Neulinge auf die Technik bei tét-a-tét Gesprächen mit den Haien der Finanzbranche und setzten voll und ganz auf die financial tombstones.
Die Zeit wird es zeigen…
Sie wissen gute Ideen und Informationen zu schätzen? Wie sieht's mit Effektivität aus? Mit mehr Power, mehr Erfolg? Womit zieht man die Aufmerksamkeit ausschließlich auf sich? - Die Antwort lautet: Financial Tombstones - die provokante Erfolgsidee: http://www.financialtombstones.de
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