Eine Alternative zu den Handy-Bundles sind Angebote bei denen Sie als Kunde bei Abschluss eines Mobilfunkvertrags neben einem subventionierten Handy auch noch eine Auszahlung bekommen. Die Überweisung des Geldbetrags erfolgt bei den meisten Mobilfunk-Händlern 4 Wochen nach Vertragsfreischaltung oder grundsätzlich zu einem festen Termin wie bspw. den 20. des Folgemonats.
Die Auszahlungsbeträge hängen in erster Linie vom Tarif und vom Mobiltelefon ab. Als Faustregel kann man jedoch sagen, umso höher der monatliche Grundpreis beim Vertrag desto höher die Auszahlung und umso teurer das Handy desto geringer die Auszahlung.
Neben Handys mit Auszahlung gibt es natürlich auch noch die Möglichkeit einen Handyvertrag abzuschließen und anstatt eines subventionierten Handys nur eine Auszahlung zu nehmen. Das bietet sich bspw. an, wenn Sie sich nicht von Ihrem Handy trennen möchten und trotzdem einen günstigen Mobilfunkvertrag suchen. Bei diesen Angeboten werden Ihnen oft die gesamten Fixkosten im Voraus erstattet. Nehmen wir an, dass die monatliche Grundgebühr 15,00 € im beträgt, dann werden Ihnen (24 x 15,00 €) 360,00 EUR nach Vertragsabschluss auf Ihr Bankkonto überwiesen. Wenn dann der Mobilfunktarif Frei-Minuten beinhaltet oder nur einen Mindestumsatz hat, können Sie jeden Monat gratis telefonieren.
Solche Angebote gibt es mit Mobilfunkverträgen von Providern wie z. B. mobilcom oder The Phone House aber auch mit original Netzbetreiber Mobilfunkverträgen von T-Mobile, Vodafone, E-plus und o2.
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