Ispringen ist eine Gemeinde im Landkreis Enzkreis in Baden-Württemberg in Deutschland. Der Name der Stadt wurde zum ersten Mal im frühen Mittelalter als "Urspringen" urkundlich erwähnt. Der Name bezieht sich auf eine natürliche Quelle, die Quelle des Kämpfelbach, ein kleiner Bach mit einer Gesamtlänge von zwölf Kilometer der in die Pfinz bei Singen mündet. Das Stadt-Wappen, gelb Schafschere auf einem scharlachroten Hintergrund, spielen auf den damals wichtigsten Wirtschaftszweig die Schafzucht an. Die Farben im Gemeindewappen von Ispringen sind die gleichen Farben die des Wappen des Großherzogtums Baden.
Ispringen wurde erstmals 1272 erwähnt. Ispringen war immer ein kleines Dorf, dominiert von kleinen Vieh-Zuchtbetrieben und Obstgärten. Im 14 Jahrhundert erlangte das Dominikanerkloster von Pforzheim die Schirmherrschaft über den Ort. Dies blieb bis zum Umbruch durch die Reformation. Im Anschluss der Reformation fiel Ispringen unter die Herrschaft des Herzogs von Baden, und blieb dies bis sich 1952 das Land Baden-Württemberg gründete.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erlebt Ispringen etwas, von einem Boom. Pforzheim lag durch den alliierten Bombenangriff im 2. Weltkrieg in Schutt und Asche und Ispringen war weitgehend unberührt. An der Südseite von Ispringen erstellten Unternehmen n Firmengebäude. Diesem Arbeitsplatzangebot folgten schnell jungen Familien in den fünfziger und sechziger Jahren und forderten nun auch Wohnraum. Dies führt dann auch zuu einem Wachstum der Gemeinde Ispringen.
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