Kurzgeschichten, Maerchen und Gedichte online lesen
Geschichten, die das Leben schrieb...
Dagmar Hallerbach schreibt aus reiner Freude Kurzgeschichten, Gedichte und Maerchen. All ihre Werke entstanden und entstehen in den unterschiedlichsten Situationen des Lebens. Ihre Geschichten spiegeln ihre Gedanken und Gefühle wieder. Dagmar Hallerbach möchte mit ihren Geschichten ein Laecheln auf das Gesicht des Lesers zaubern. Sie sollen zum schmunzeln bringen und Freude verbreiten. Die Gedichte und Maerchen koennen nachdenklich, heiter und traurig sein oder gar zum nachdenken anregen. Mit ihren Maerchen und Geschichten moechte sie zeigen, dass es sich immer lohnt zu kaempfen, um so in ein zufriedeneres Leben zu gehen. Sie sollen Hoffnung geben und Mut machen, und das zeigt Dagmar Hallerbach auf ihre Schreibweise. Zur Zeit schreibt sie auch an einem Buch über ihr Leben. "Mein Alptraum...und wie daraus Leben entstand! Mit diesem Buch möchte sie eine bestimmte Zielgruppe erreichen, Opfer von Gewalt, Erziehr, Lehrer und auch Eltern. Opfer sollen Mut bekommen, sich Hilfe und Unterstuetzung zu holen, während Erzieher, Lehrer und auch Eltern Zeichen schneller erkennen und deuten sollen, welche von Kindern gesetzt werden. Mit ihrem Buch will sie zeigen, das man auch aufgrund schlimmer Erfahrungen stark werden und sein kann. Durch ihr schreiben verarbeitet Dagmar Hallerbach ihre vielen Gedanken und bringt so Ordnung in ihre Gedanken und Gefühlswelt. Mit ihren Kurzgeschichten und Gedichten moechte sie sich schon einmal einen Namen im Internet machen. Hierfür gibt es ihre Websites im Word Wide Web. Vorerst kann man ihre Geschichten nur lesen, doch für die Zukunft ist geplant, dass man sie sich auch anhoeren kann. Ausserdem wird demnaechst auch ein Forum zu finden sein, mit diversen Hilfsadressen und wo auch andere Schreiber ihre Geschichten und Gedichte schreiben koennen. Die Kurzgeschichten und Gedichte sind total unterschiedlich und kaum miteinander zu vergleichen, es sind aber alles Geschichten die das Leben schrieb und beschreiben. Die Maerchen haben meist ein offenes Ende, so dass der Leser es vielleicht selbst für sich beenden möchte. So kann der Leser sich aktiv beteiligen.